ich heize nur 2-3 minuten vor. vor allem bei kuchen/torten aus biskuit/germteig/baissermasse hat sich das immer ausgezahlt.

ich gebe teiglöffelweise abwechselnd den hellen und den dunklen teig in die form; dann kurz mit der gabel durchziehen; fertig ist das muster im marmorkuchen;

statt backpulver kannst du auch natron verwenden (hierbei aber nur etwa die hälfte der menge, die lt. rezept für das backpulver angegeben war, der masse beifügen).

- ch verwende für guglhpf und co die klassischen formen aus dem hause "kaiser" und "oetker".
- für ausgefalleneres greife ich gerne auf die (us amerikanischen) formen von "nordic ware" zurück (aber achtung, hier muss man die backtemperatur um ca 10 grad gegenüber den herkömmlichen formen reduzieren).

- wer den buttrigen geschmack in torten/kuchen nicht möchte, kann auf die leichter zu verarbeitende margarine (thea, rama) zurückgreifen.
- bei ölkuchen am besten ein geschmackneutrales öl wie maiskeimöl verwenden.

der erste versuch läuft in der kategorie "desaströs". alles steht und fällt mit dem untergrund. in diesem sinne: auf zum nächsten versuch - und wenn es beim dritten mal nicht klappen sollte, dann hake ich das thema einfach als "erledigt" ab.

alles was warm ist - am liebsten mit einem suppenklassiker (ala rindssuppe mit griessnockerln, kürbiscremesuppe, ..) als vorspeise

bratäpfel kann man/frau schon vor weihnachten geniessen!

am liebsten als piccata milanese (wie z.b. hier beschrieben: https://www.ichkoche.at/piccata-milanese-rezept-3041) .

kaffeepulver mit kakao, zimtrinde, einigen gewürznelken und etwas milch kurz aufkochen lassen - sud abseihen und den gewonnenen, aromatisierten gewürz-kaffee genießen - am besten zu zweit