Die Basics
In einer Studentenküche sollte folgende Lebensmittel auf keinen Fall fehlen: Nudeln, Reis, Käse, Eier, Tomatensoße, Milch, Joghurt, Toastbrot, Thunfisch, haltbarer Schlagobers, Gewürze, Mehl, Zucker, Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch, Bohnen, eingefrorenes Gemüse und Fleisch. Was kann man daraus zaubern? Nudeln mit Soße, Gemüse mit Fleisch, Käse für den Auflauf, Zwiebelsuppe, Putenfleisch mit Reis, Palatschinken, Sandwichs, überbackener Toast, Ham und Eggs, Wurstnudeln, Eintopf und vieles mehr.
Fast Food zu Hause
Super geeignet für die vitale Studentenküche sind auch Halb-Fertiggerichte - angefangen von Suppenwürfeln über Pizzateig-Fertigmischungen bis hin zum selbst gemachten Fast Food. Vorsicht ist nur bei den klassischen Fertigprodukten geboten. Sie beinhalten oft zu viel Fett, Zucker oder Zusatzstoffe.
Brainfood in der Früh
Nicht vergessen werden sollte außerdem auf ein gesundes Frühstück. Müsli, Nüsse, Joghurt, Früchte, Vollkornbrot, Soja und Weizenkeime bringen das Gehirn auf Trab und erleichtern das Lernen.
Rezepte für den Notfall
Legen Sie sich einen kleinen Vorrat an Lieblingsrezepten an. Das müssen gar nicht viele sein, mit zehn Rezepten kommt man locker über die Runden. Diese sollten allerdings abwechslungsreich sein, wie zwei Snack-Rezepte für zwischendurch, zwei Suppen, vier Hauptgerichte und zwei Desserts. Die Zutaten dafür werden in großen Mengen gekauft und entsprechend gelagert. Auch auf Vorrat kochen steht hoch im Kurs. Einfach mehr vom Lieblingsgericht kochen und einfrieren. In diesem Sinne – ein voller Bauch studiert doch gern!