Pesto wird im Gegensatz zum Sugo nicht gekocht.
- Es passt großartig zu Pasta, aber auch zu Fisch, Fleisch und sogar Süßspeisen.
- Besonders gut ist Pesto auf frischem Brot.
- Verwenden Sie hochwertige Produkte. Vor allem das Olivenöl oder ein anderes Öl Ihrer Wahl sollte von sehr guter Qualität sein.
- Je glatter Ihr Pesto sein soll, desto mehr Öl sollten Sie beifügen.
- Wenn Sie etwas Öl sparen wollen, verwenden Sie heißes Wasser oder Suppe.
- Tupfen Sie die Kräuter nach dem Waschen immer gut trocken.
- Gießen Sie das Öl immer portionsweise langsam zu.
- Das aufwendige Rühren des Pesto ist Teil des Kochspaßes! Es gibt ein reiches Sortiment an edlen Mörsern, die aber immer noch eine kräftige Portion Armstärke voraussetzen. Einfacher geht es natürlich in einer Küchenmaschine mit Pürierfunktion. Kochpuristen schwören allerdings auf das per Hand gestampfte Pesto. Es soll so besser seinen satten Grünton behalten, nicht so bitter schmecken und ein unvergleichliches Aroma entwickeln. Sie entscheiden!
- Pesto verträgt eine ordentliche Ruhepause, bevor es serviert wird.
- Wollen Sie das Pesto auf Vorrat machen, so füllen Sie das frische Pesto in heiß ausgespülte Gläser oder machen Sie diese -wenn vorhanden- im Dampfgarer steril.
- Pesto hält sich gut verschlossen ca. 3-4 Wochen im Kühlschrank. Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche des Pestos immer gut mit Öl bedeckt ist. Lagernd Sie das Pesto dunkel und kühl.