Aber auch bei weniger ausgeprägten Naschkatzen wird die Freude am Pikanten und Sauren erst im Übergangsstadium zur Pubertät zunehmend ausgeprägt.
Vernünftige Ernährungsexperten warnen daher auch davor, den Kindern Süßes ganz generell zu verbieten, sondern stattdessen das „Naschen in Maßen“ zu erlauben, was im Klartext bedeutet: Süßigkeiten sollten höchstens zehn Prozent der täglich aufgenommenen Energiemenge ausmachen.
Und bei Kinderpartys darf es, sollte man vielleicht auch noch hinzufügen, ruhig ein bisschen mehr sein. Ausnahmsweise.