Speck in Scheiben, Stifterl oder Würfel?
Jede Form des Specks entwickelt ganz eigene Geschmacksnuancen.
Scheiben: Hauchdünn geschnitten entwickelt der Tiroler Speck g.g.A. sein volles Aroma. Um größere Mengen hauchdünn aufzuschneiden, empfiehlt sich eine Schneidemaschine mit glattem Messer (kein Wellenschliff).
Stifterl: In Tirol isst man Speck – vor allem wenn man ihn selbst zu Hause schneidet – gerne auch fein gestiftelt. Das Schneiden in circa 5x5 mm starke Stifterl ist ideal, wenn man keine Schneidemaschine hat oder wenn man einfach „mehr Biss“ beim Genießen schätzt.
Würfel: Gewürfelter Speck wird hauptsächlich in der Küche verwendet. Zum Beispiel für die berühmten Tiroler Speckknödel.
Blätter: Oder auch als dünn aufgeschnittene Speckblätter ein besonderer Genuss.