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Paradeiser-Raita I

Zubereitung:

  1. Typischer schmeckt die Raita, wenn man statt Basilikum Korianderblätter verwendet.
  2. Salatschüssel mit Knoblauch ausreiben.
  3. In einem Weitling Joghurt mit Schafkäse und Topfen mit dem Mixstab pürieren. Salzen, mit Pfeffer würzen und in die Salatschüssel gießen.
  4. Tomatenachtel hochkant hineinstellen, Basilikumblätter dazwischen stecken.
  5. Dieses Grundrezept lässt sich beliebig variieren. Es schmeckt mit Paprikas, Stangensellerie, Radieschen, Zucchini, Eisbergsalat, Gurke beziehungsweise Brokkoli. Soll das Gericht sättigen, kann es mit gekochten kalten Hülsenfrüchten wie Kichererbsen beziehungsweise roten Bohnen angereichert werden.
  6. Die Raita schmeckt genauso mit gekochtem Getreide wie Quinoa, Langkornreis bzw. Hirse.
  7. Faschierte Nüsse und 1-2 El. Kaltpressöl (Olive beziehungsweise Kürbiskern) herstellen die Raita noch gehaltvoller und pikanter.

Tipp:

Kochdauer: Weniger als 5 min

Schwierigkeit: Eier-Koch

Region: Indien

Zutaten für 1 Portionen:

  • 1 Knoblauchzehe halbiert
  • 250 g Paradeiser, kleine: geachtelt
  • 2 Basilikumstengel: Blättchen
  • 100 g Joghurt
  • 50 g Schafskäse
  • 50 g Magerquark Salz, Pfeffer