Für die Hühnersuppe haben wir noch folgende Tipps:
- Ein älteres Suppenhuhn gibt mehr Geschmack als ein Brathuhn. Vor allem, wenn besonders viele Knochen und Knorpel verwendet werden.
- Ein Huhn in Bioqualität ist zu bevorzugen, da sich durch das lange köcheln auch schlechte Stoffe aus dem Fleisch lösen.
- Damit die Suppe nicht trüb wird, kann man auch zunächst die Knochen mit kochend heißem Wasser übergießen, das Wasser dann abschütten und das Huhn in frischem, kalten Wasser zustellen.
- Die Suppe nur ziehen lassen, nicht kochen. Besonders wichtig: Geduld und Zeit!
- Hühnersuppe eignet sich hervorragend zur Resteverwertung, zum Beispiel von Kräuterstängeln, Gemüse- und Fleischabschnitten sowie Innereien.
- Durch die Verwendung unterschiedlicher Gewürze und Zutaten (siehe "optionale Zutaten") lässt sich die Hühnersuppe ganz einfach variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einer asiatischen Variante mit Ingwer, Zitronengras und Koriander?
- Als Einlage passt grundsätzlich alles, was schmeckt. Besonders beliebt sind Bröselknödel. Bei einer asiatischen Variante können auch Glasnudeln verwendet werden.
- Die Suppe hält sich luftdicht verschlossen in Flaschen im Kühlschrank 2-3 Wochen. Man kann sie aber auch für längere Zeit einfrieren.
Kochdauer: Mehr als 60 min
Schwierigkeit: Eier-Koch
Menüart: Suppe
Region: Österreich
Eigenschaften: Preiswerte Küche
Zutaten für 0 Portionen:
Optionale Zutaten
Für die Einlage