Verwendung: ideal zu Wild, aber auch zu Rindsbraten oder gebratener Ente (Rotkraut eignet sich gut zum Tiefkühlen)
Durch das Hinzufügen folgender Zutaten kann dem Rotkraut jeweils eine völlig neue Geschmacksrichtung verliehen werden: Aranzini, getrocknete Feigen, Ananasstücke, entkernte Weintrauben, gekochte Kastanien, geriebener Apfel, Himbeer-, Ribisel-, Orangen- oder Preiselbeermarmelade, Ingwer, Kümmel, Muskatnuss, Koriander, Wacholder, Lorbeer, Nelken oder Piment, Schuss Campari, Zimt und Trockenfrüchte.
Statt mit Stärke kann das Kraut auch mit 1–2 EL Reis gebunden werden.
Der Zucker könnte durch Honig, der Orangensaft durch Apfel- oder Traubensaft ersetzt werden.
Das Kraut können Sie auch am Vortag mit Orangensaft, Wein und Gewürzen marinieren und erst am nächsten Tag zubereiten.
Kochdauer: Mehr als 60 min
Schwierigkeit: Profi-Koch
Menüart: Beilage
Region: Österreich
Eigenschaften: vegetarisch
Zutaten für 4 Portionen: