Für den Maiwipfelsirup die hellen, frisch gewachsenen Tannen- oder Fichtenwipfel ernten. Abschütteln, um kleine Tiere zu entfernen und in ein 3 Liter Einmachglas geben.
Den Zucker darüber leeren, so dass alle Wipfel bedeckt sind. 6 Monate an einen sonnigen Platz stellen.
Im Herbst durch ein Sieb bzw. Leinentuch abseihen und in Flaschen füllen. Sie können den Maiwipfelsirup als natürlichen Hustensaft oder auch zum Süßen von Tee verwenden.
Tipp
Falls sich ein Teil des Zuckers im Maiwipfelsirup nicht gelöst haben sollte, im Topf auf kleiner Flamme eventuell unter Zugabe von ein wenig Wasser auflösen und mit der puren Essenz mischen.
es empfiehlt sich, den zucker und die wipferl in regelmäßigen schichten ins glas zu schichten
kyraMaus — 27.1.2016 um 11:21 Uhr
Ich kenne bis jetzt auch nur den Schnaps... Den mag ich sehr, da er wie Zirbe schmeckt aber nicht sehr herb ist...Den Airup muss ich auch mal probieren
QueenPetzi — 26.1.2016 um 12:09 Uhr
Ein MUSS - der Maiwipferlsirup, ich gieße ihn manchmal auch mit Alkohol auf. Dann hat man nach ein paar Monaten einen Maiwipferlschnaps ;o)
katerl19 — 26.1.2016 um 16:50 Uhr
Das muss ich glatt mal versuchen! Auf die Idee bin ich noch nie gekommen, da der Sirup bei uns immer als Kinderhustensaft verwendet wird! Danke!
Kann man auch braunen Zucker verwenden?
es empfiehlt sich, den zucker und die wipferl in regelmäßigen schichten ins glas zu schichten
Ich kenne bis jetzt auch nur den Schnaps... Den mag ich sehr, da er wie Zirbe schmeckt aber nicht sehr herb ist...Den Airup muss ich auch mal probieren
Ein MUSS - der Maiwipferlsirup, ich gieße ihn manchmal auch mit Alkohol auf. Dann hat man nach ein paar Monaten einen Maiwipferlschnaps ;o)
Das muss ich glatt mal versuchen! Auf die Idee bin ich noch nie gekommen, da der Sirup bei uns immer als Kinderhustensaft verwendet wird! Danke!