Für die Faschingskrapfen zuerst ein Dampfl erstellen (etwas Milch in einem kleinen Topf erwärmen, Germ hineinbröseln und versprudeln, 1 EL Zucker und 1 EL Mehl hinzufügen, noch einmal versprudeln und aufgehen lassen). Mehl an einen warmen Ort stellen.
In der Zwischenzeit Butter zergehen lassen, restliche Milch mit Zucker, Salz, Rum, Zitronensaft und Dotter vermengen, zu Butter leeren und erwärmen.
In das Mehl eine kleine Grube graben, Dampfl hineinleeren und mit einem Kochlöffel vermengen – anschließend Butter-Dotter-Gemisch hinzufügen und alles gut durchmixen.
Den Teig ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Alle Utensilien, die danach benötigt werden, ebenfalls warm stellen (z. B. in das Backrohr).
Aus dem Teig Krapfen schleifen oder den Teig ausrollen und Krapfen ausstechen. Die Krapfen auf eine bemehlte Unterlage legen und mit einem Geschirrtuch zudecken und noch einmal 20 Minuten gehen lassen.
Öl in einer Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen und die Krapfen vorsichtig hineinlegen (das Öl darf nicht zu heiß sein). Den Topf mit einem Deckel verschließen und Krapfen nach ca. 3 Minuten wenden – anschließend ohne Deckel weitere 3 Minuten herausbacken.
Die fertigen Krapfen herausnehmen und auf eine Küchenrolle legen. Die leicht abgekühlten Krapfen füllen – zum Schluss überzuckern.
Tipp
Die Faschingskrapfen kann man mit Marillen- oder Powidlmarmelade oder Vanillepudding oder auch einmal mit einer ganz anderen Marmelade oder cremigen Füllung probieren.
Die vielen negativen Smileys kann ich überhaupt nicht verstehen, verdient das Rezept nicht, man sollte nur das Rezept bewerten, wenn es bei der Ausarbeitung nicht klappt-üben, üben.....
Siegi St — 29.12.2016 um 09:30 Uhr
Das Rezept passt, aber so hinzukriegen, da braucht man schon Übung!!!
simonelicious129 — 29.12.2016 um 09:41 Uhr
Beim 3. Versuch ist es dann schon wirklich gut gegangen. Die Temperatur muss hier einfach passen.
mit etwas Übung klappt es schon
Die vielen negativen Smileys kann ich überhaupt nicht verstehen, verdient das Rezept nicht, man sollte nur das Rezept bewerten, wenn es bei der Ausarbeitung nicht klappt-üben, üben.....
Das Rezept passt, aber so hinzukriegen, da braucht man schon Übung!!!
Beim 3. Versuch ist es dann schon wirklich gut gegangen. Die Temperatur muss hier einfach passen.