Fenchelknolle, Paprika, Zucchini und Zwiebel würfeln. Der Paradeiser halbieren, entkernen und ebenfalls würfeln.
Die sehr kleinen Erdäpfeln in der Schale in Salzwasser gar machen, abschütten, auskühlen und dann halbieren.
Lachsfilet in 4 Portionen teilen. Olivenöl in einer großen Bratpfanne erhitzen, dann die Lachsstücke hinein Form. Mit einigen Spritzern Saft einer Zitrone beträufeln, dann mit Salz würzen und mit Pfeffer würzen. Je Seite knapp zwei min bei mittlerer Hitze rösten, dann mit der Bratpfanne für 6 min in den 180 °C heissen Herd Form.
In einem Kochtopf bei mittlerer Hitze ein klein bisschen Olivenöl erhitzen, dann die Zwiebel- und Gemüsewürfel hinein Form. Zwei min angaren, dann mit einigen Spritzern Saft einer Zitrone, Salz und Pfeffer würzen. Später den Tomatensaft aufgießen und eine bzw. zwei Knoblauchzehen (fein gehackt bzw. gepresst) hinzfügen. Alles kurz weiter gardünsten. Das Gemüse sollte noch knackig gereicht werden, also al dente.
Die gekochten und halbierten (ungeschälten) Kartöffelchen mit ungefähr 20 g Butter in eine Bratpfanne geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, rund herum rösten und kurz vor Schluss die Nadeln eines großen Rosmarinzweigs hinzfügen.
Anrichten: In die Mitte jedes Tellers das Ratatouille Form, deshalb herum die Erdäpfeln gleichmäßig verteilen. Darauf setzen Sie je eine Einheit Lachsfilet. Alles mit ausreichend frischer Minze dekorieren; die schmeckt herrlich zu diesem Gericht. Den Tellerrand mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle und ausreichend frisch geriebenem Parmesan überstreuen.
Tipps: - Sie können für dieses Gericht durchaus ebenfalls gefrorenes Lachsfilet verwenden.
- Zu einem klassischen Ratatouille - das man übrigens ebenfalls abgekühlt dienieren kann - gehört ebenfalls Melanzani. In diesem Fall wäre das Ratatouille aber weniger knackig.
Getränk: Susanne Laskawy empfiehlt einen kräftigen Rotwein, in diesem Fall einen Merlot.
Unser Tipp: Verwenden Sie hochwertigen Rotwein für einen besonders feinen Geschmack!
schmeckt sehr gut