Für die Lasagne 500 g Mehl mit den 2 Eiern, Salz und etwas Wasser vermischen und im Philips-Pastamaker zu Lasagneblättern formen. Alternativ kann man natürlich auch eine normale Pastamaschine oder das Nudelholz verwenden und damit den Teig ganz dünn ausrollen.
Faschiertees mit klein geschnittener Zwiebel im Schweineschmalz so lange anbraten, bis sich am Faschierten eine braune Kruste bildet. Mit Tomatensauce ablöschen und auf kleiner Flamme zugedeckt köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Butter in einem Topf erhitzen und sobald sie zerlassen ist, Mehl hinzugeben. Ein paar Mal umrühren und mit Milch ablöschen. So lange mit einem Küchenquirl rühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind und die Sauce eingedickt ist. Mit Salz und Muskatnuss würzen.
Jeweils eine Schicht Fleischsauce, Béchamelsauce und Nudelblätter in eine ofenfeste Form einschichten, den Rest der Sauce auf die letzte Schicht Lasagneblätter geben und den Parmesan darüber verteilen.
Die Lasagne 20 Minuten bei 150 °C in vorgeheizten und dann 30 Minuten bei 200 °C backen.
Tipp
Sehr gut passt zur Lasagne ein leichter Rotwein und Blattsalat mit fruchtigem Balsamicodressing.
1 Kommentare „Lasagne mit selbstgemachten Lasagneblättern“
Wuppie — 21.6.2018 um 08:48 Uhr
Ich werde normales Schweinsfaschiertes nehmen müssen, da es das super Mangalitzaschweinefleisch hier leider nicht gibt. Kenne es aus Ungarn. War immer super
Ich werde normales Schweinsfaschiertes nehmen müssen, da es das super Mangalitzaschweinefleisch hier leider nicht gibt. Kenne es aus Ungarn. War immer super