Für die Rindschnitzerl in Gemüsesauce mit Spiralli die Zwiebel in Würfel schneiden, das Suppengrün schälen, kurz abspülen und in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehen in kleine Würfel schneiden.
Alles beiseite stellen. Nun die Rindschnitzerl in Frischhaltefolie legen und kurz klopfen, salzen, eine Seite mit Pfeffer bestreuen und mit Senf bestreichen, mit Mehl bestäuben.
In einer beschichteten Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Schnitzerl auf beiden Seiten kurz anbraben. Anschließend wieder auf einen Teller beiseite legen.
In dem Bratenrückstand, die Zwiebel, das Gemüse und den Knoblauch etwas anschwitzen. Anschließend die Schnitzerl auf das Gemüse legen und mit ca. 1/4l Suppenfond aufgießen, bis das Fleisch bedeckt ist.
Auf mittlerer Stufe ca. 1 bis 1 1/2h dünsten lassen, bis das Fleisch weich ist. Falls nötig, Suppe nachgießen. Die Schnitzerl nach ca der Hälfte der Zeit wenden. Nachdem das Fleisch gar ist, die Schnitzerl vorsichtig beiseite legen und das Gemüse mit dem Mixstab pürieren.
Mit Suppe aufgießen bis eine cremige Sauce entsteht und anschließend mit Sahne oder etwas Rahm aufwerten und die Schnitzerl noch ca 5-10min. ziehen lassen.
Tipp
Zu den Rindschnitzerl kann man statt Spirali auch andere Nudelsorten oder Reis servieren.
4 Kommentare „Rindschnitzerl in Gemüsesauce mit Spirali“
marwin — 23.10.2024 um 11:23 Uhr
sehr gute Variante
solo — 6.6.2016 um 16:10 Uhr
So liebe ich Rindfleisch. Ich gebe noch ein paar Blätter Liebstöckl dazu.
SandRad — 4.5.2016 um 09:03 Uhr
Kenne ich in ganz ähnlicher Form aus meiner Kindheit und mache ich bis heute noch sehr gerne. Ich esse kaum noch Fleisch, aber das hier werde ich wohl mein Leben lang kochen :) Knoblauch verwende ich allerdings nicht, dafür kommen bei mir noch Pimentkörner und Lorbeerblätter rein. Früher habe ich auch noch mit Mehl bestäubt, lasse ich inzwischen komplett weg, dafür ganz viel Gemüse, das ergibt dann auch eine schöne dicke Sauce mit dem Saft, der beim Abbraten der Rindsschnitzel entsteht. Ich mache da immer gleich mehr, ergibt mehr Bratensaft und den Rest friere ich dann immer ein :)
sehr gute Variante
So liebe ich Rindfleisch. Ich gebe noch ein paar Blätter Liebstöckl dazu.
Kenne ich in ganz ähnlicher Form aus meiner Kindheit und mache ich bis heute noch sehr gerne. Ich esse kaum noch Fleisch, aber das hier werde ich wohl mein Leben lang kochen :) Knoblauch verwende ich allerdings nicht, dafür kommen bei mir noch Pimentkörner und Lorbeerblätter rein. Früher habe ich auch noch mit Mehl bestäubt, lasse ich inzwischen komplett weg, dafür ganz viel Gemüse, das ergibt dann auch eine schöne dicke Sauce mit dem Saft, der beim Abbraten der Rindsschnitzel entsteht. Ich mache da immer gleich mehr, ergibt mehr Bratensaft und den Rest friere ich dann immer ein :)
Danke für das liebe Feedback.