Foto: Handl Tyrol
Traditionelle Tiroler Brettljause - Die Marend
Eier-Koch
4 Sterne
Wie man Tiroler Speck richtig schneidet, ist für den Geschmack sehr entscheidend. Probieren Sie mal die Unterschiede! Jede Form entwickelt ganz eigene Nuancen.
Wie man Speck richtig schneidet, ist für viele Tiroler eine Glaubensfrage.
Speck in Scheiben, Stifterl oder Würfel?
Jede Form des Specks entwickelt ganz eigene Geschmacksnuancen.
Scheiben: Hauchdünn geschnitten entwickelt der Tiroler Speck g.g.A. sein volles Aroma. Um größere Mengen hauchdünn aufzuschneiden, empfiehlt sich eine Schneidemaschine mit glattem Messer (kein Wellenschliff).
Stifterl: In Tirol isst man Speck – vor allem wenn man ihn selbst zu Hause schneidet – gerne auch fein gestiftelt. Das Schneiden in circa 5x5 mm starke Stifterl ist ideal, wenn man keine Schneidemaschine hat oder wenn man einfach „mehr Biss“ beim Genießen schätzt.
Würfel: Gewürfelter Speck wird hauptsächlich in der Küche verwendet. Zum Beispiel für die berühmten Tiroler Speckknödel.
Blätter: Oder auch als dünn aufgeschnittene Speckblätter ein besonderer Genuss.
Autor: Handl Tyrol
Am liebsten essen wir den Speck hauchdünn aufgeschnitten, nur zum Kochen mache ich Würfel.
Dem kann ich absolut zustimmenAusserdem wird wenn er in Würfel geschnitten wird mitsamt dem fett gegessen ...ansonsten muss ich es immer wegschneiden