Rindfleisch in feine Streifen schneiden und im heißen Wok mit dem Sesamöl kurz anbraten. Einen Teil der Sukiyaki Sauce, etwas vom gleich groß geschnittenen Gemüse und einen Teil vom Tofu zugeben. Wenn die Sauce kocht, Glasnudeln hinzufügen und für weitere 5 Minuten kochen lassen. Das Ganze wiederholen bis alles zubereitet und gegessen ist. Mit Reis servieren.
Ich kannte das Gericht nicht, für mich hört es sich aber sehr gut an. Weil ich Rindfleisch sehr gerne mag. Also ich werde es mal versuchen
garbo — 4.1.2010 um 23:55 Uhr
Also es tut mir fuerchterlich leid, aber an diesem Rezept stimmen nur das Rindfleisch als Zutat, das Tofu und die Bohnensprossen.
Es ist nicht einmal wie angegeben ein chinesisches, sondern ein japanisches Gericht. Das Wort "yaki" ist japanisch fuer "grillen" und bezieht sich auf das kurze 'anbraten'.
Das Fleisch wird dabei nicht in Streifen, sondern halb gefroren in feinste Scheiben geschnitten.
Zumeist wenn im Restaurant bestellt, wird das Fleisch nicht erst gebraten, sonder der Sud erst auf Temperatur gebracht und die Zutaten werden dann in dem vorbereiteten Sud gekocht. Das Rezept fuer den Sud ist erwaehnt aber nicht beschrieben. Er besteht aus Sojasosse (150 ml), 3 Essloeffel Sake, 5 Essloeffeln Zucker und 175 ml Wasser. Sesamoel wird man in einem authentischen Sukiyaki vergeblich suchen. Auch fehlt ein Hinweis auf das rohe Ei, welches jedem Esser in einer Schuessel zum Eintauchen des Fleisches kurz vor Verzehr gereicht werden muss. Gemuese kann verschiedens genommen werden, ganz wichtig ist eigentlich Weisskohl und Zwiebeln, Lauch habe ich noch nie im Sukiyaki gefunden (schmeckt aber sicher auch).
Das beschrieben Rezept schmeckt sicher, hat aber mit Sukiyaki wenig gemeinsam.
Ich kannte das Gericht nicht, für mich hört es sich aber sehr gut an. Weil ich Rindfleisch sehr gerne mag. Also ich werde es mal versuchen
Also es tut mir fuerchterlich leid, aber an diesem Rezept stimmen nur das Rindfleisch als Zutat, das Tofu und die Bohnensprossen.
Es ist nicht einmal wie angegeben ein chinesisches, sondern ein japanisches Gericht. Das Wort "yaki" ist japanisch fuer "grillen" und bezieht sich auf das kurze 'anbraten'.
Das Fleisch wird dabei nicht in Streifen, sondern halb gefroren in feinste Scheiben geschnitten.
Zumeist wenn im Restaurant bestellt, wird das Fleisch nicht erst gebraten, sonder der Sud erst auf Temperatur gebracht und die Zutaten werden dann in dem vorbereiteten Sud gekocht. Das Rezept fuer den Sud ist erwaehnt aber nicht beschrieben. Er besteht aus Sojasosse (150 ml), 3 Essloeffel Sake, 5 Essloeffeln Zucker und 175 ml Wasser. Sesamoel wird man in einem authentischen Sukiyaki vergeblich suchen. Auch fehlt ein Hinweis auf das rohe Ei, welches jedem Esser in einer Schuessel zum Eintauchen des Fleisches kurz vor Verzehr gereicht werden muss. Gemuese kann verschiedens genommen werden, ganz wichtig ist eigentlich Weisskohl und Zwiebeln, Lauch habe ich noch nie im Sukiyaki gefunden (schmeckt aber sicher auch).
Das beschrieben Rezept schmeckt sicher, hat aber mit Sukiyaki wenig gemeinsam.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.LG