S - Lexikon

Zum Video Saba

Isst man gerne in Form von Sashimi. Mehr dazu erfahren Sie hier...
Sabayon

Sabayon

Oder auch Zabaione. Mehr darüber erfahren Sie hier...

Sackhüpfen

Zwei Kinder steigen in je einen Sack und halten ihn gut fest.
Die Strecke wurde zuerst festgelegt.

Nach dem Startsignal des Spielleiters hüpfen die Kinder dann gegeneinander bis zum Ziel.
Wer von ihnen zuerst das Ziel erreicht hat gewonnen.
Sie können dann entweder noch die Gewinner gegeneinander hüpfen lassen oder sie stoppen von jedem Kind die Zeit und der schnellste hat gewonnen.

Safran

Safran

Das teuerste Gewürz der Welt. Warum, lesen Sie hier...

Safran

Der Safran wird aus den Blütennarben einer dem Krokus verwandten Pflanze gewonnen und gilt als das teuerste Gewürz der Welt. Safran schmeckt aromatisch bitter und ein wenig scharf. Man verwendet es sehr sparsam dosiert in Reisgerichten, Fischsuppen und Saucen.Safran am besten in Wasser, Suppe oder Wein kurze Zeit kochen lassen, bevor er zu Saucen oder Cremesuppen gegeben wird. Die alten Römer streuten das Gewürz, dessen Bekanntschaft sie den Persern verdankten, gerne über ihre Hochzeitsbetten. Noch beliebter ist das aus einer im Herbst violett blühenden Krokus-Art (Crocus sativus) gewonnene Nobelgewürz (es gilt als das teuerste der Welt) mittlerweile in Asien. Zur Verwendung gelangen nur die getrockneten Blütennarben der Fruchtblätter, weshalb man für die Herstellung von 1 kg Safran 80.000 bis 150.000 Blüten aus einer Anbaufläche von etwa 1.000 Quadratmetern benötigt. Safran enthält stark färbende Carotinoide wie Crocin und kann sowohl hocharomatisch als auch, bei Überdosierung (mehr als 10 g), tödlich sein. Bei Lichteinwirkung verliert Safran schnell seine aromatischen Eigenschaften, er sollte deshalb stets dunkel aufbewahrt und im übrigen nicht allzu lange gekocht werden. (Staubfäden am besten einige Minuten in Wasser weichen und den Gerichten erst am Ende der Garzeit hinzufügen). Frisch gemörserter Safran verstärkt indessen seine kolorierende Wirkung.

Safran

Der Safran wird aus den Blütennarben einer dem Krokus verwandten Pflanze gewonnen und gilt als das teuerste Gewürz der Welt. Safran schmeckt aromatisch bitter und ein wenig scharf. Man verwendet es sehr sparsam dosiert in Reisgerichten, Fischsuppen und Saucen.Safran am besten in Wasser, Suppe oder Wein kurze Zeit kochen lassen, bevor er zu Saucen oder Cremesuppen gegeben wird. Die alten Römer streuten das Gewürz, dessen Bekanntschaft sie den Persern verdankten, gerne über ihre Hochzeitsbetten. Noch beliebter ist das aus einer im Herbst violett blühenden Krokus-Art (Crocus sativus) gewonnene Nobelgewürz (es gilt als das teuerste der Welt) mittlerweile in Asien. Zur Verwendung gelangen nur die getrockneten Blütennarben der Fruchtblätter, weshalb man für die Herstellung von 1 kg Safran 80.000 bis 150.000 Blüten aus einer Anbaufläche von etwa 1.000 Quadratmetern benötigt. Safran enthält stark färbende Carotinoide wie Crocin und kann sowohl hocharomatisch als auch, bei Überdosierung (mehr als 10 g), tödlich sein. Bei Lichteinwirkung verliert Safran schnell seine aromatischen Eigenschaften, er sollte deshalb stets dunkel aufbewahrt und im übrigen nicht allzu lange gekocht werden. (Staubfäden am besten einige Minuten in Wasser weichen und den Gerichten erst am Ende der Garzeit hinzufügen). Frisch gemörserter Safran verstärkt indessen seine kolorierende Wirkung.

Sake

Sake

Nicht nur ein Reiswein. Was er sonst noch ist, lesen Sie hier...

Salamander

Kein Reptil, sondern ein Gerät. Was es kann, lesen Sie hier...
Salat

Salat

Hier können Sie Tipps und Tricks rund um die Salatzubereitung nachlesen.

Salz

Salz macht den Kuchen gelb.

Gibt man beim Kuchenbacken eine kleine Prise Salz in die verquirlten Eier, so wird die gelbe Farbe gleich viel intensiver und saftiger und die süße Note des Kuchen wird zusätzlich unterstrichen.

Sangría

Zum Video Sangría

Bei Sangría handelt es sich um ein alkoholhaltiges Getränk auf Weinbasis aus Spanien und Portugal. Mehr darüber erfahren Sie hier...
Sashimi

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Rohe Fischfilets. Kennen Sie vom Japaner ums Eck? Wenn nicht, erfahren Sie hier mehr...
Saubohnen

Saubohnen

Unter anderem auch Ackerbohne genannt. Noch mehr über die Bohne mit den vielen Namen lesen Sie hier...

Sauce abschmecken

Verwenden sie neben Salz und Pfeffer gegebenenfalls auch Tomatenmarkt oder Senf, wodurch viele Saucen erst pfiffige Würze bekommen.

Saucen

Damit sich in Plastikdosen keine Ränder von leicht färbenden Saucen (z. B. Paradeisersauce) bilden, die Box (und die Innenseite des Deckels) vorher mit in Öl getunkter Küchenrolle auswischen. So können Verfärbungen vorgebeugt werden.

Egal, um welche Sauce es sich handelt, Zitronensaft hilft bei Flecken auf der Kleidung immer!
Fleck einfach damit beträufeln, einwirken lassen und in der Waschmaschine waschen.

Sauerkrautsalat

Um den Geschmack zu verbessern, mischt man dünne Streifen frisch klein geschnittene Ananas darunter und wird dadurch wesentlich veredelt.

Säuern

Eine Art von Würzen. Mehr Saures dazu lesen Sie hier...
Sauerrahm

Sauerrahm

Oder auch saure Sahne. Mehr dazu lesen Sie hier...

Sautieren

Eine Art der Zubereitung. Mehr dazu lesen Sie hier...
Savarin

Savarin

Ein Kuchen mit Schwips. Mehr dazu verraten wir Ihnen hier...

Schälchenversenken

Eine Wanne wird mit Wasser gefüllt und ein leeres Schälchen hineingesetzt.
Die Kinder füllen der Reihe nach ein bisschen Wasser in das Schälchen.
Wenn das Schälchen untergeht, scheidet derjenige aus, der das letzte Wasser reingefüllt hat.