Foto: ichkoche.at / Blanka Kefer / Geschirr & Deko: www.IKEA.at
Pistazien Macarons
Hobby-Koch
4 Sterne
Das berühmte französische Baisergebäck Macaron ist mittlerweile auch bei uns sehr beliebt. Berühmte Verkaufsstätten wie Ladurée in Paris sind ein Mekka für alle Naschkatzen, wunderschön verpackt und in allen nur denkbaren Farb- und Geschmacksvarianten erhältlich, werden die kleinen Naschereien dort mit Ehrfurcht produziert und verkauft.
Das perfekte Macaron hat eine hauchdünne und fast glatte Oberfläche, einen weichen fast cremigen Kern, der auf der Zunge zergeht und sogenannte Füsschen. Zwischen zwei Macarons findet sich eine wunderbare Creme.
Hier geht es zum Macarons Grundrezept
Frische Macarons sollte man ca. 1-2 Tage in einer luftdichten Dose kühl lagern. Erst dann werden sie innen wunderbar weich und zart und entwickeln ihr volles Aroma.
Insgesamt sind Macarons ca. 3-4 Tage haltbar.
Die Macarons ohne Füllung kann man problemlos einfrieren und nach Bedarf wieder auftauen.
Laut französischer Tradition mit Ganache. Aber auch Pariser Creme, Fruchtmus, Marmeladen, Gelees oder Obst kann verwendet werden.
Videoanleitung für Pariser Creme
Macarons kann man auf zwei verschiedene Arten herstellen. Die auf den ersten Blick einfachere, französische Art verwendet einfachen Zucker für de Herstellung der Meringue. Allerdings ist die Vermischung mit den Mandeln schwieriger und die Marcarons sind im Ganzen brüchiger.
Die italienische Art stellt mit etwas Aufwand Zukersirup her, der in den Einschnee eingearbeitet wird.
Dabei ist es wichtig, die richtige Temperatur für den Sirup zu erreichen (115-120°C). Diese Meringue ist viel besser mit den Mandeln zu vermischen und es ergeben sich wunderbar glatte, glänzende Macarons, die viel weniger leicht brechen. Sie sind auch wesentlich schöner einzufärben.
Probieren Sie die Variante Ihrer Wahl aus - für Anfänger ist die erste vielleicht die leichtere.
Araber, Perser, Venezianer und natürlich die Franzosen haben alle ihren Teil zur Geschichte und Entwicklung der berühmten Baisernascherei beigetragen. Richtig berühmt gemacht haben sie aber ohne Zweifel die Franzosen.
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Autor: Maria Tutschek-Landauer / ichkoche.at
na kein Meister ist je vom Himmel gefallen, aber je öfter ich sie backe um so schöner werden die Macarons.
ich habe ein Silikonmatte da geht es ganz einfach
Mein erster Versuch war nicht überzeugend, vielleicht kommt der Erfolg mit der Übung!
Einen Versuch ist es wert ;)
Gelingen sie wirklich so einfach?