Rostbraten leicht klopfen, an den Rändern im Abstand von ca. 1,5 cm kurz einschneiden. Mit Salz und Pfeffer einreiben, in Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen.
Den Rostbraten in heißem Schmalz (bzw. Öl) nacheinander kurz anbraten und warm stellen. Zwiebeln schälen, fein hacken, im in der Pfanne verbliebenen Bratfett goldgelb anrösten.
Paprika und Senf beigeben, Kapern fein hacken und zugeben, Essiggurken in feine Würfel schneiden und untermischen, Petersilie und geriebene Zitronenschale dazugeben. Alles kurz anschwitzen lassen.
Sauerrahm mit dem Schneebesen untermischen, mit der Suppe zu einer dünnen Sauce aufgießen, die Rostbratenstücke einlegen und zugedeckt weich dünsten.
Sobald der Braten fertig ist, anrichten und servieren.
Tipp
Als Beilage geschnittene Essiggurkerln und goldgelb gebratene, geviertelte Erdäpfel servieren.
Liebe Gabriele1! Der Namen leitet sich vom damals verwendeten Kochgeschirr ab, eine tiefe Kasserolle, die auch „Maschin“ genannt wurde. Kulinarische Grüße, die Redaktion
Erika_B — 26.10.2023 um 19:08 Uhr
Das Fleisch sollte nicht zu dünn geschnitten werden.
Gast — 5.5.2019 um 06:38 Uhr
das rezept liest sich sehr gut, aber wie kommt die "maschin" in den namen? bitte um aufklärung, finde originelle namen immer interessant!
Liebe Gabriele1! Der Namen leitet sich vom damals verwendeten Kochgeschirr ab, eine tiefe Kasserolle, die auch „Maschin“ genannt wurde. Kulinarische Grüße, die Redaktion
Das Fleisch sollte nicht zu dünn geschnitten werden.
das rezept liest sich sehr gut, aber wie kommt die "maschin" in den namen? bitte um aufklärung, finde originelle namen immer interessant!
gefällt mir sehr gut
gut