Wiener Zwiebelrostbraten

Entdecke das Geheimnis des perfekten Zwiebelrostbratens mit unserer einfachen Anleitung. Ein Klassiker der österreichischen Küche, der mit zarten Rindfleischscheiben und goldbraunen Zwiebeln überzeugt. Bereite ein Stück Wiener Tradition zu Hause zu und begeistere deine Familie!

Zutaten

Zubereitung

  1. Den Rostbraten auf beiden Seiten zart mit dem Schnitzelklopfer etwas klopfen. Damit sich der Rostbraten während dem Braten nicht aufwölbt, empfiehlt es sich, den Rand in regelmäßigen Abständen (ca. 2 cm) leicht einzuschneiden.
  2. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Rostbratenscheiben beidseitig in Mehl wenden.
  3. In einer großen Pfanne das Butterschmalz erhitzen und die Rostbratenscheiben auf beiden Seiten anbraten (ca. 3-4 Minuten pro Seite). Ist der Rostbraten gar, aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warmhalten.
  4. Einstweilen das überschüssige Bratenfett abgießen und etwas Suppe mit einem Schuss Essig und ein wenig Senf aufkochen lassen. Ist die Sauce aufgekocht, kalte Butterstückchen einrühren, salzen und pfeffern.
  5. Die Zwiebeln schälen und in hauchdünne Ringe schneiden und in einer extra Pfanne rasch in Öl herausfrittieren.
  6. Den Zwiebelrostbraten nochmals kurz in der Sauce wenden und auf einem Teller anrichten.
  7. Die Sauce darübergießen und mit den frittierten Zwiebelringen garnieren.

Tipp

Zum Zwiebelrostbraten passen hervorragend Bratkartoffeln oder Erdäpfelpüree.

Versuchen Sie als Abwandlung dieses Rezeptes doch einmal klein geschnittene Essiggurkerl in die Sauce einzuarbeiten.

Röstzwiebeln auf dem Zwiebelrostbraten?

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106 Kommentare „Wiener Zwiebelrostbraten“

  1. hkocht
    hkocht — 2.10.2018 um 11:10 Uhr

    die zwiebelringe wälze ich vor dem frittieren in mehl - da werden sie knuspriger

  2. Huma
    Huma — 2.11.2017 um 09:45 Uhr

    Am liebsten essen wir Bratkartoffel zum Zwiebelrostbraten und die Zwiebelringe müssen nach dem Frittieren schön knusprig sein, weshalb ich sie vorher in Mehl wende und in kleinen Portionen in den Fritter gebe.

  3. Bienenkönigin
    Bienenkönigin — 22.2.2018 um 09:37 Uhr

    Habe ich gestern gemacht und hat sehr gut geschmeckt. Das Safterl war herrlich und das Fleisch super geworden. Habe auch lieber Bratkartoffel dazu und die Zwiebel vorher in Mehl getan.

  4. marwin
    marwin — 12.8.2024 um 21:09 Uhr

    sehr gute Variante

  5. zuckersüß
    zuckersüß — 1.4.2024 um 08:10 Uhr

    Wird immer gerne gemacht und gegessen

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