Für diese Pekingente wird nicht eine ganze Ente zubereitet, sondern Entenbrust auf Pekingart gebraten. Für die Pekingente die Entenbrüste auf der Hautseite sorgfältig massieren, damit zwischen Haut und Fleisch ein kleiner Hohlraum entsteht. (Dabei soll sich die Haut allerdings nicht vollständig vom Fleisch lösen.) Die Entenbrüste salzen und mit Fünf-Gewürze-Pulver würzen. Honig mit etwas lauwarmem Wasser verrühren und die Brüste auf der Hautseite damit einreiben. Mehrere Stunden beiseitestellen, bis der Honig eingetrocknet ist. (Man kann diesen Vorgang auch unter Zuhilfenahme eines Haarföns beschleunigen.)
Nun die Entenbrüste mit der Hautseite nach unten in heißes Erdnussöl einlegen und so braten, dass die Haut knusprig, das Fleisch aber noch saftig ist. Währenddessen wiederholt wenden. Aber Vorsicht: Die zunächst starke Hitze nach etwa 30 Sekunden reduzieren, damit die mit Honig bestrichene Haut nicht schwarz wird. Die Entenbrüste herausnehmen, die knusprige Haut mit Hilfe eines scharfen Messers ablösen und in kleine Streifen schneiden.
Die Entenbrust ebenfalls in schmale Streifen schneiden. Gurke sowie Frühlingszwiebeln stiftelig schneiden. Dann die knusprige Entenhaut und die Entenbruststreifen auf einem Teller anrichten, mit den Gurken- und Frühlingszwiebel-Streifen, Pflaumen oder Hoisin-Sauce und den vorbereiteten Mandarin-Pfannkuchen servieren.
Um die Pekingente so richtig zu genießen bei Tisch je einen Pfannkuchen auf einen Teller legen, mit jeweils einem Kaffeelöffel Pflaumen- oder Hoisin-Sauce bestreichen, Gurken- und Frühlingszwiebel-Streifen sowie Entenfleisch und etwas knusprige Haut darauflegen und den Pfannkuchen einrollen. Am besten gleich mit den Fingern essen.
schmeckt sicher sehr gut
sehr gut
ein wahrer Gaumenschmaus
Da nehme ich Hoisin Sauce dazu
Habs mit Knoblauchsauce probiert. Auch sehr lecker.