Roggenbrot Willi Dungl

Zutaten

Zubereitung

  1. Sauerteiggraupen vor Gebrauch in 550 ml Wasser (35 Grad ) einweichen und nach 1 Stunde gut durchrühren, 550 Roggenvollkornmehl hinzfügen und zu einem Teig mischen.
  2. Diesen Teig 8 Stunden stehen.
  3. Als nächstes 350 g Sauerteig Weggeben (und mit Roggenvollkornmehl zu Rollgerste = Gerstl verreiben. Diese bei geschlossenem Deckel in den Kühlschrank Form und dort für die nächste Brotbereitung behalten.) Als nächstes die Germ (Germ) in den übrigen 450 ml Wasser zerrinnen lassen und mit sämtlichen anderen Ingredienzien zu einem Teig vermengen. Diesen eine halbe Stunde liegen und von Neuem herzhaft durchmischen.
  4. Nach einer weiteren Teigruhe von 40 min aufarbeiten.
  5. Teig in zwei auf der Stelle große Stückchen teilen, rundwirken und zu Wecken formen.
  6. Die Wecken auf gefettete Bleche setzen (oder mit feinem Roggenschrot bestreut in jeweils eine Kastenform setzen - so mach ich's, dann läuft das Brot nicht breit), ungefähr 30 Min. gären, mit einem scharfen Küchenmesser vier Querschnitte in den Teig herstellen, dann im aufgeheizten Backrohr bei 270 Grad einschieben. Ein Wassergefäss hineinstellen, ein kleines bisschen Wasser vorsichtig hineingeben und nach 10 Min. bei einer Ausbacktemperatur von 180 Grad fertigbacken.
  7. Backdauer: ca. 60 min
  8. 1 Brot hat dann knapp 1 kg.
  9. Ich gebe des Geschmacks wegen noch ca. 2 El Brotgewürz dazu.

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3 Kommentare „Roggenbrot Willi Dungl“

  1. Gstar81
    Gstar81 — 16.1.2023 um 15:47 Uhr

    Helft mir doch bitte kurz auf die Sprünge: was um alles in der Welt sind Sauerteiggraupen? Ich habe Google durchforstet, aber finde dazu nirgends eine Anleitung. Ich habe klassisches anstelle gut aus Roggen Vollkornmehl, kenne aber keine Graupen. Habt ihr einen Link dazu. Vielen Dank und liebe Grüße

  2. belladonnalena
    belladonnalena — 15.1.2019 um 22:17 Uhr

    Das Roggenmehl fehlt in der Zutatenliste.

    • ichkoche.at / Maria L.
      ichkoche.at / Maria L. — 16.1.2019 um 08:38 Uhr

      Liebe belladonnalena, vielen Dank für den Hinweis - die Zutat wurde soeben ergänzt. Kulinarische Grüße, die Redaktion

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