Rosmarin-Focaccia

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die Rosmarin-Focaccia zunächst eine Backform mit 30 cm ø einfetten und mit Mehl bestäuben. Als Alternative kann auch ein Backblech mit Backpapier ausgekleidet werden.
  2. Ein Häferl Mehl mit Germ und ein klein bisschen warmer Milch zusammenkneten. Eine Kugel formen, ein Kreuz einkerben und in einer mit Mehl bestäubten Backschüssel ungefähr eine halbe Stunde gehen lassen.
  3. Das restliche Mehl auf eine Fläche leeren, eine Ausbuchtung eindrücken. Öl, ein klein bisschen feines Salz, gehackten Rosmarin und den Germteig einfüllen und mit so viel warmer Milch zusammenkneten, dass ein weicher Teig entsteht. Weiter bearbeiten, bis er glatt und geschmeidig ist. Ab und zu mit Mehl bestäuben. Den Herd auf 200 °C vorwärmen.
  4. Den Teig auswalken und so in die vorbereitete Form drücken, dass er diese ganz ausfüllt und überall gleichmässig dick ist. Oberfläche mit einem Küchenmesser rautenförmig einkerben und ein paar Rosmarinblättchen in einige Schnittpunkte stecken. Oberfläche mehrfach mit einer Gabel anstechen, grobes Salz aufstreuen und den Fladen ungefähr eine Stunde im vorgeheizten Backrohr backen.
  5. Die Rosmarin-Focaccia aus der Form heben und in Rauten geschnitten zu Tisch bringen.

Tipp

Servieren Sie die Rosmarin-Focaccia als Beilage, zum Beispiel zu Gegrilltem, oder als Jause mit einem Dip oder Salat.

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29 Kommentare „Rosmarin-Focaccia“

  1. ipscfreak
    ipscfreak — 23.2.2017 um 17:32 Uhr

    So wird diese Focaccia erst richtig gut: Teig wie im Rezept beschrieben anfertigen, aber dann dem Teig in einer mit Olivenöl ausgepinselten Schüssel mindestens für eine Stunde rasten lassen! Dann den Teig auf ein Backblech geben das ebenfalls mit Olivenöl eingestrichen worden ist. Mit den Händen den Teig auf dem Backblech verteilen, zudecken und nochmals 30-45 Minuten rasten lassen. Anschliessend den Teig mit Olivenöl (in Italien gibt man ca, 1/8 l Öl auf den Teig!) einstreichen und mit den Fingerspitzen schöne Dellen hineindrücken. Den gehackten Rosmarin und etwas grobes Salz darauf streuen (ich gebe auch gerne etwas in Scheiben geschnittene Zwiebeln darauf), nochmals kurz rasten lassen und dann bei 200° goldgelb backen. So habe ich es in Italien gelernt und das klappt immer!

  2. molenaar
    molenaar — 25.1.2016 um 11:17 Uhr

    Sehr gutes Rezept! Angaben passen, Geschmack : sehr gut .

  3. sarnig
    sarnig — 27.12.2015 um 08:47 Uhr

    Gut

  4. kstreit
    kstreit — 12.11.2015 um 18:03 Uhr

    schmeckt ausgezeichnet

  5. theresia feldbaumer
    theresia feldbaumer — 25.6.2017 um 16:43 Uhr

    SCHMECKT SIEW AUCH KALT?

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