Für die schwedischen Zimtschnecken zunächst die Margarine zerrinnen lassen. Milch zufügen und auf ca. 37 °C erwärmen. Die Germ darin zerrinnen lassen und Kardamom, Salz, Zucker und fast das gesamte Mehl hineinrühren. Den Teig durchkneten bis er geschmeidig wird. Falls nötig: noch mehr Mehl zufügen. Den Teig mit einem Geschirrtuch bedecken und ca. 30 bis 40 Minuten aufgehen lassen.
Danach den Teig auf einer mehligen Arbeitsfläche durchkneten und in drei Teile teilen. Jeweils eine schmale, rechteckige Fläche auswalken und mit flüssiger Margarine bestreichen. Zucker und Zimt vermengen und den Teig damit dick überstreuen. Der Länge nach einrollen und in in etwa 4 cm dicke Scheiben schneiden.
Die Stücke mit der Schnittstelle nach unten auf das Blech legen. Den Teig so von Neuem aufgehen lassen (wird in einer halben Stunde in etwa doppelt so groß).
Die schwedischen Zimtschnecken mit verquirltem Ei bepinseln und mit Zucker überstreuen. Auf der mittleren Stufe im aufgeheizten Backrohr bei 250-275 Grad etwa 5 bis 8 Minuten backen. Unter einem Handtuch auskühlen.
Tipp
Besonders gut schmecken die schwedischen Zimtschnecken, wenn sie noch warm gegessen werden.
Damit der Teig für die Kanelbullar besonders saftig und luftig wird, kann man die Butter anstatt geschmolzen einfach in Stücken zum Mehl geben, wobei die Butter dann Raumtemperatur haben muss. Auch lohnt es sich keine lauwarme, sondern kalte Milch zu verwenden und die Hefe mit einem Teil der kalten Milch anzurühren, was wegen des Milchzuckers trotzdem sehr schnell geht. Auch wenn der Teig wegen der Verwendung kalter Milch länger geknetet werden und länger rasten muss, lohnt sich der zeitliche Aufwand, da man später durch den wunderbaren Geschmack und die Konsistenz der gebackenen Bullar mehr als entschädigt wird.
Damit der Teig für die Kanelbullar besonders saftig und luftig wird, kann man die Butter anstatt geschmolzen einfach in Stücken zum Mehl geben, wobei die Butter dann Raumtemperatur haben muss. Auch lohnt es sich keine lauwarme, sondern kalte Milch zu verwenden und die Hefe mit einem Teil der kalten Milch anzurühren, was wegen des Milchzuckers trotzdem sehr schnell geht. Auch wenn der Teig wegen der Verwendung kalter Milch länger geknetet werden und länger rasten muss, lohnt sich der zeitliche Aufwand, da man später durch den wunderbaren Geschmack und die Konsistenz der gebackenen Bullar mehr als entschädigt wird.
Lecker
Super lecker!
Wunderbar...
sehr köstlich