Für den Topfenteig die Butter schaumig rühren. Eidotter einrühren, nach und nach Grieß, Eiklar und Salz unterrühren. Abwechselnd Mehl und Topfen dazugeben und so lange rühren, bis ein glatter Teig entsteht. Zu einer Rolle mit einem Durchmesser von mindestens 7 cm formen und in eine Frischhaltefolie einwickeln.
Den Teig 30–60 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
Mit dem Kochlöffel die Kerne aus den Marillen drücken und durch jeweils ein Stück Würfelzucker ersetzen.
Den Teig in 5 mm dicke Scheiben schneiden, die vorbereitete Marille darauf setzen, den Teig darüber schlagen und mit nassen Händen zu Knödeln formen.
Die Knödel in leicht gesalzenem Wasser mit einem Schuss Rum 15–20 Minuten köcheln lassen.
Für die Butterbrösel die Butter schmelzen. Kristallzucker, Brösel und Vanillezucker einrühren und auf kleiner Flamme langsam goldbraun rösten. Nach Wunsch etwas Zimt zu - geben.
Die Marilenknödel in den Butterbröseln wälzen und auf den Tellern anrichten. Brösel darüber streuen, überzuckern und nach Wunsch mit zerlassener Butter, eventuell auch mit etwas Marillenmark servieren.
Tipp
Der beschriebene Topfenteig eignet sich nicht nur für Marillenknödeln sondern für jede Art von Fruchtknödeln. Damit lassen sich auch herrliche Pfirsich-, Erdbeer- oder Zwetschkenknödel zaubern.
Ich gebe keinen würfelzucker in die Marille ist so auch süß genug
Nemi78 — 10.7.2015 um 07:42 Uhr
Der Würfelzucker in den Marillen ist der Grund warum ich im Wirtshaus so selten welche esse.Wenn die Marillen reif genug sind brauchts den gar nicht, machts nur übersüß.Aber ansonsten: gutes Rezept!
Ich gebe keinen würfelzucker in die Marille ist so auch süß genug
Der Würfelzucker in den Marillen ist der Grund warum ich im Wirtshaus so selten welche esse.Wenn die Marillen reif genug sind brauchts den gar nicht, machts nur übersüß.Aber ansonsten: gutes Rezept!
Muss ich unbedingt mal probieren!
schmecken hervorragend
würfelzucker gehört schon rein