Foto: Kurt Michael Westermann
Forelle gebraten mit brauner Butter und Petersilie
Hobby-Koch
4 Sterne
Beim Braten von Fischen empfiehlt es sich, zunächst die Haut einzuschneiden, damit der Fisch die Form behält.
Bevor der Fisch in eine möglichst ovale Bratpfanne (am besten eignet sich eine mit Anti-Haft-Beschichtung) kommt, wird er gewürzt.
Der Fisch sollte auch kurz in Mehl gewälzt werden, damit sich die Haut nicht anlegt und knusprig wird.
Werden keine ganzen Fische, sondern nur Filets gebraten, so wird der Fisch zunächst kurz an der Unterseite angebraten, bevor man ihn auf der Hautseite langsam fertig brät, bis diese schön cross ist.
Tipp:
Verwenden Sie zum Braten immer Butterschmalz oder einfaches Olivenöl. Hochwertige Öle entwickeln einen unangenehmen Geschmack und sogar gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe bei zu großer Hitze.
Standard-Bratzeiten:
Mehr zum Thema Fisch erfahren Sie im Buch FISCHKÜCHE von Christoph Wagner und Heino Huber.
216 Seiten
ISBN 9783708804217
Preis: 24,90
Kneipp Verlag
Autor: Christoph Wagner
Danke für den informativen Beitrag! Ich esse sehr gerne Fisch, meist aber auswärts. Mit diesen Informationen werde ich es demnächst auch zu Hause mal versuchen.
Auch in Polentamehl gewendet wird er richtig knusprig und bekommt eine eigene Geschmacksnote. Ausser Salz und Pfeffer nehme ich keine Gewürze, auch nicht Knoblauch oder Petersilie. So bleibt der Eigengeschmack am besten erhalten.. Petersielie kommt dannt zu den Kartoffeln, das reicht aus.
Immer wieder köstlich :-)
Super die Zubereitungszeiten. Ich nehme immer die Daumenregel. Wenn die Augen weiß werden ist der Fisch fertig. Bin immer gut gefahren damit.
Mein Mann ist Fischer, werde einige Möglichkeiten von Ihnen noch ausprobieren. Vielen Dank für alle Zubereitungsvarianten.