Fleischpastete mit Nüssen

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die Fleischpastete mit Nüssen wird ein Fleischthermometer benötigt, die Kerntemperatur muß dann zwischen 60-65 °C liegen.
  2. Die gehackten Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fettzugabe anrösten und abkühlen lassen. In etwas Butter den kleingeschnittenen Knoblauch kurz andünsten. Das Rinderfaschierte in eine Schüssel geben, das Ei zufügen. Mehl, Salz und Pfeffer einmischen.
  3. Hühnerleber und Tymian sehr klein schneiden. Zusammen mit dem Whisky zum Faschierten geben und zu einer homogenen Masse verkneten.
  4. Eine große oder 2 kleine Pastetenformen mit Frischhaltefolie auskleiden und die Pastetenmasse einfüllen und gut andrücken. Die Formen in die Mitte des Backofens geben bei 110 °C, die Frischhaltefolie kann nur bis höchstens 120 °C erwärmt werden, etwa 2 Stunden backen. Die Kerntemperatur der Pastete muss 65 °C haben.
  5. Dann die Pastete abkühlen lassen. Die Oberfläche der Pastete mit Frischhaltefolie abdecken und mit einem Gewicht von 1-2 Kilo, zum Beispiel mit Milchpackungen,  beschweren. In den Kühlschrank stellen und für mindestens 12 Stunden ruhen lassen.
  6. Am nächsten Tag das Gelee zubereiten. Dafür die Pfefferoni klein schneiden und von Kernen befreien. Den Cranberry-Saft mit dem Gelierzucker in einen Topf geben, klein Pfefferonistücke und Piment zufügen und zum Kochen bringen. Cirka 4 Minuten gut köcheln lassen.
  7. Die Pastete aus dem Kühlschrank nehmen, die obere Folie entfernen, mit dem Gelee auffüllen und nochmals für ca. 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  8. Die Fleischpastete mit Nüssen aus der Form stürzen, die Folie abziehen und in Scheiben geschnitten servieren.

Tipp

Zur Fleischpastete mit Nüssen passt sehr gut Vogerl-Rucolasalat mit Cranberrys und frisches Baguette.

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6 Kommentare „Fleischpastete mit Nüssen“

  1. MJP
    MJP — 22.11.2015 um 00:05 Uhr

    Hört sich super an, danke!

    • molenaar
      molenaar — 22.11.2015 um 00:41 Uhr

      Danke! Schmeckt auch super.

  2. molenaar
    molenaar — 20.11.2015 um 19:32 Uhr

    Liebe Redaktion, es muss in dem Rezept nicht "etwas Gelierzucker " heißen, sondern "250 g Gelierzucker"! Sonst wird die ganze Sache nicht fest! Bitte um Änderung. LG molenaar

    • Silvia Wieland
      Silvia Wieland — 23.11.2015 um 10:06 Uhr

      Liebe molenaar, wir haben die Mengenangabe laut Wunsch angepasst. Mit den besten Grüßen aus der Redaktion

  3. kochbegeistert
    kochbegeistert — 20.11.2015 um 19:21 Uhr

    tolles Rezept

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