Ganslkutteln

Zutaten

Zubereitung

  1. Die Innereien in etwa 1 Liter Wasser gemeinsam mit Wurzelwerk weich kochen. Herausheben, die knorpeligen Teile von den Mägen wegschneiden, den Rest sowie die Herzen blättrig schneiden. Fein gehackte Zwiebeln in heißem Ganslfett anlaufen lassen. Mehl einrühren und mitrösten. Das Paradeisermark zugeben, mitrösten und mit Weißwein ablöschen. Mit Ganslsud aufgießen, aufkochen lassen und die blättrig geschnittenen Ganslkutteln ebenso wie die Steinpilze einmengen. Die Pelati in grobe Stücke schneiden und mit dem Saft einrühren. Süßrahm, Knoblauch, Rosmarin sowie Salbei beifügen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Tipp

Polentatörtchen als Beilage (s. Rezept)

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9 Kommentare „Ganslkutteln“

  1. dorli58
    dorli58 — 11.11.2015 um 10:09 Uhr

    Kutteln sind ein irreführender Begriff für Gänseinnereien. Kutteln sind an und für sich nur der in Streifen geschnittene Pansen von Wiederkäuern.

  2. marwin
    marwin — 26.3.2023 um 11:49 Uhr

    möchte ich gene mal probieren

    • Spinne1
      Spinne1 — 14.12.2016 um 06:07 Uhr

      okay, jetzt steh ich endgültig auf der Leitung; Beuschel ist Lunge, aber ich dachte immer Kutteln wären die Euter von Rindern.?

    • Marshmallow
      Marshmallow — 22.1.2016 um 08:34 Uhr

      ja genau, Mägen und Herzen fallen eindeutig nicht in die Kategorie "Kutteln"

  3. schneckal17
    schneckal17 — 29.8.2015 um 12:57 Uhr

    Ganz was Ungewöhnliches!

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