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Avocado-Bananen-Törtchen
Hobby-Koch
4 Sterne
Man muss darüber nicht diskutieren: Die Banane ist eines der wertvollsten und köstlichsten Naturprodukte. Zu Recht ist sie von der Weltgesundheits-Organisation (WHO) vor ein paar Jahren zur „Weltfrucht“ ernannt worden, weil man sich allein mit Bananen tagelang ernähren könnte, ohne einen Mangel an Vitalstoffen zu bekommen.
Das Wesentliche an der Banane: Sie beliefert uns mit Magnesium und Kalium fürs Herz und für die Nerven, macht uns stark gegen den Stress und aktiviert auch mit ihren pflanzlichen Hormonstoffen Norepinnephrin und Serotonin die Produktion unseres körpereigenen Serotonins. Dazu kommen noch das beruhigende Vitamin B 6 und der beruhigende Bioaktiv-Stoff Katecholamin.
Dafür, dass diese Glücksgefühle nach dem Verzehr einer Banane lange anhalten, sorgen die Ballaststoffe. Und je höher der Ballaststoffgehalt ist, desto langsamer gelangen die Kohlenhydrate in den Organismus.
Und da sind wir schon beim heiklen Thema. Viele Menschen sind verunsichert, weil sie einmal hörten:
Was stimmt nun? Nach neuesten Studien sagen amerikanische Wissenschaftler: Die Banane ist beides. Ein schnelles und ein langsames Kohlenhydrat in einem. Es kommt immer nur auf den Reifegrad an, mit dem man Bananen genießt.
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Autor: Hademar Bankhofer / Dr. Michaela Knirsch-Wagner
sehr lehrreich
Wegen des Magnesiums esse ich auf ärztlichen Rat jeden Tag eine Banane.
Sie enthält auch Seratonin
Interessant
interessanter Artikel