Für die Krenkruste: Die Butter schaumig rühren. Weißbrotbrösel und Kren untermischen, mit Salz und Pfeffer (aus der Mühle) abschmecken. Für den Hokkaido-Sud: Die Zwiebel klein würfelig schneiden, mit den zerdrückten Knoblauchzehen und den zerdrückten Cherry-Tomaten anschwitzen, mit Estragonessig ablöschen und mit Rindsuppe aufgießen. Die Kartoffel für die Bindung hineinreiben und gut durchkochen lassen. Danach in einem Mixer gut mixen und die Hokkaido-Würfel hineingeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit 20 g kalter Butter montieren. Die Lachsforellenfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen, auf der Hautseite langsam anbraten und danach die Haut mit einer Zweizack- Gabel einrollen. Danach die Filets mit der Krenkruste bestreichen. In einem Backrohr bei starker Oberhitze (ca. 250 °C) oder in einem Salamander (Gratinierofen) garen, bis die Kruste eine schöne Farbe hat. Zum Anrichten den Hokkaido-Sud in einen tiefen Teller geben. Die überbackenen Lachsforellenfilets auf Kürbis-Sud mit Honiglauch (Junglauch in Honig glacieren und mit Salz und Pfeffer würzen) und Kartoffeln anrichten.
Wird ausprobiert
sehr gute Variante
lecker
klingt köstlich!
wird probiert