Für die Creme die Gelatine in Wasser einweichen, ausdrücken und in heißem Amaretto auflösen. Mascarpone, Zucker und fein gehackte Maroni (man kann auch Maronenpüree benutzen) unterrühren.
Danach die aufgelöste Gelatine vorsichtig unterheben. Die Creme im Kühlschrank etwas andicken lassen. Zum Tränken der Biskotten den Espresso, Zucker und Amaretto vermischen.
Eine passende Kastenform mit Klarsichtfolie auslegen und mit einer Lage Biskotten den Boden bedecken. Löffelweise das Kaffee-Amaretto-Zuckergemisch darüberträufeln. Danach eine Schicht Creme darauf verstreichen und diesen Vorgang solange wiederholen bis die Creme aufgebraucht ist.
Mit einer Lage Biskotten abschließen. Das Tiramisu am besten über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Vor dem Servieren das Tiramisu aus der Kastenform stürzen und mit reichlich Kakaopulver bestreuen.
Tipp
Für eine fettreduzierte Variante kann man für das Maronitiramisu statt der 500 g Mascarpone auch 250 g Mascarpone und 250 g Sauerrahm verwenden.
Ich denke, in dem Fall kann man die Gelatine auch komplett weg lassen. Die Mascarpone ist ja nicht wirklich flüssig und durch die Maroni (Püree) wird die Creme ohnehin auch fester :)
Nusskipferl — 26.2.2016 um 08:07 Uhr
das stimmt wahrscheinlich, ich hatte das Tiramisu für Gäste zubereitet und wollte deshalb sicher gehen, dass es auch wirklich so kompakt ist, dass es sich schneiden lässt; ich würde mich freuen, zu hören, wie es ohne Gelatine funktioniert hat :-)
SandRad — 26.7.2018 um 07:51 Uhr
Ich mache Tiramisu grundsätzlich immer ohne Gelatine ;) funktioniert super ;) Voriges Jahr auch mit Maroni probiert und da wird die Masse von Haus aus noch kompakter, wobei ich die Maroni mit dem Pürierstab zermuse ;) Für Gäste am besten einfach über Nacht in den Kühlschrank, dann zieht das Tiramisu auch richtig schön durch :)
Ich denke, in dem Fall kann man die Gelatine auch komplett weg lassen. Die Mascarpone ist ja nicht wirklich flüssig und durch die Maroni (Püree) wird die Creme ohnehin auch fester :)
das stimmt wahrscheinlich, ich hatte das Tiramisu für Gäste zubereitet und wollte deshalb sicher gehen, dass es auch wirklich so kompakt ist, dass es sich schneiden lässt; ich würde mich freuen, zu hören, wie es ohne Gelatine funktioniert hat :-)
Ich mache Tiramisu grundsätzlich immer ohne Gelatine ;) funktioniert super ;) Voriges Jahr auch mit Maroni probiert und da wird die Masse von Haus aus noch kompakter, wobei ich die Maroni mit dem Pürierstab zermuse ;) Für Gäste am besten einfach über Nacht in den Kühlschrank, dann zieht das Tiramisu auch richtig schön durch :)
sehr gut
super!