Pinzgauer Kaspressknödelsuppe

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die Pinzgauer Kaspressknödelsuppe die gekochten, geschälten Erdäpfel durch ein Passiersieb drücken, die fein gehackte Zwiebel in etwas Butter sanft anrösten. In einer großen Schüssel aus Knödelbrot, Rahm, Schlagobers, Eiern, Mehl, Salz, Petersilie, passierten Erdäpfeln, Zwiebeln sowie Bierkäse einen kompakten Knödelteig zubereiten und ca. 20 Minuten rasten lassen. Danach aus dem Teig eine längliche Rolle formen und von dieser mit einem befeuchteten Messer jeweils Scheiben von ca. 1 cm Dicke abschneiden. Die Knödelscheiben in heißem Butterschmalz schwimmend ausbacken, auf vorgewärmte Suppenteller verteilen und mit der heißen Rindsuppe übergießen.

Tipp

Im Pinzgau wird dieses Gericht, mit Erdäpfel- und Blattsalat als Beilage, auch häufig als Hauptmahlzeit gegessen.

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7 Kommentare „Pinzgauer Kaspressknödelsuppe“

  1. ipscfreak
    ipscfreak — 30.5.2016 um 09:34 Uhr

    Ich backe die Knödel immer in Schweineschmalz heraus! Das hat meine Mutter immer so gemacht und so schmecken sie mir auch am besten!

  2. Pesu
    Pesu — 9.1.2023 um 19:56 Uhr

    sehr gut

  3. marwin
    marwin — 8.8.2021 um 11:23 Uhr

    am besten in Schweineschmalz gebacken

  4. MB 1011
    MB 1011 — 11.5.2016 um 16:42 Uhr

    Ich habe den Knödelteig in zwei teile geteilt den eine in scheiben heraus gebacken den anderen in Salzwasser als Serviettenknödel langsam gekocht der gekocht Knödel hat uns besser geschmeckt weil etwas leichter als der gebackene .Schmeckt in der Suppe und auch als Beilage sehr gut.

  5. Helmuth1
    Helmuth1 — 12.4.2016 um 08:24 Uhr

    Ich mische Bierkäse mit Bergkäse

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