Garprobe
Die Garprobe mit einem Holzspieß empfiehlt sich vor allem bei Kuchen und Torten. Stechen Sie mit einem dünnen Spieß in den Teig und ziehen Sie ihn wieder heraus. Bleibt an dem Spieß kein Teig kleben, dann ist die Torte durch.
Die Garprobe mit einem Holzspieß empfiehlt sich vor allem bei Kuchen und Torten. Stechen Sie mit einem dünnen Spieß in den Teig und ziehen Sie ihn wieder heraus. Bleibt an dem Spieß kein Teig kleben, dann ist die Torte durch.
Trockenes Gebäck wird wieder weich, wenn man es mit Fruchtsaft oder Rum beträufelt und mit Zuckerguss überzieht.
Gemüse schmeckt feiner, wenn es statt mit Mehl mit Erdäpfelstärke oder Semmelbröseln gebunden wird.
Für einen guten Gemüseeintopf sollte man zuvor klein gewürfelte Zwiebeln in Schweineschmalz goldgelb anrösten, um dem Gemüse einen intensiveren Geschmack zu verleihen.
Einzellige Pilze, die Gärung hervorrufen. Man unterscheidet u. a. Bier- Bäckerei- und Weinhefe und verwendet sie in der Küche als Treibmittel vorallem bei Mehlspeisen bzw. Germmehlspeisen. Hefe hat einen hohen Gehalt an B-Vitaminen und wirkt sich deshalb gut auf Haut (z.B. bei Akne), Haare und Zähne aus. Beim Backen wird evtl. ein Dampfl (Gärprobe für die Germ) angesetzt, >siehe auch Dampfl.
Trocken gewordene Germ wird wieder weich, wenn man sie mit etwas Staubzucker verknetet.
Um lange gelagerte Germ auf ihre Verwendbarkeit zu überprüfen, legt man ein Stückchen davon in ein Glas heißes Wasser. Die Triebkraft ist dann ausreichend, wenn die Hefe hochsteigt.
Zum Geschirrwaschen kann man ohne weiteres das billigste Spülmittel nehmen, wenn man zuvor etwas Essig ins Wasser träufelt. Dieser nämlich macht das Fett leichter löslich und das Geschirr glänzend.
Trinkgläser bleiben schöner, wenn man sie nicht in den Geschirrspüler gibt, sondern per Hand wäscht. Kalkablagerungen mit Essigwasser abwaschen.
Verwenden Sie dafür vorzugsweise leicht durchzogenes Fleisch.
Magere Stücke trocknen besonders leicht aus.
Besonders saftig werden Fleisch- oder Fischfilets, wenn man sie nur kurz auf den Grill legt, dann in gebutterte Alufolie packt und so fertig brät. So kann der Fleischsaft nicht abrinnen, und auch die lästige Rauchentwicklung durch abtropfendes Fett und Flüssigkeit wird verhindert.
Um Letzteres zu vermeiden, muss in Marinade eingelegtes Fleisch vor dem Grill stets sorgfältig, trockengetupft werden.
So wie auch in der Pfanne gebratenes Fleisch sollte auch gegrilltes Fleisch nach dem Garen in warmer Umgebung rasten, damit sich der Fleischsaft optimal verteilen kann und die Fasern schön mürb werden.
Geschmacklich lässt sich jedes Gulasch fein abrunden, indem man eine Mischung aus gehackten Knoblauchzehen, Kümmel und unbehandelter Zitronenschale unterzieht.
Saure und Senfgurken sind ein gutes Würzmittel: Einfach abtropfen lassen, dann im Mixer pürieren und in einem Tuch ausdrücken, damit sie den überschüssigen Saft verlieren. So lassen sie sich perfekt unter Mayonnaise oder Erdäpfelpüree mischen. Letzteres schmeckt besonders zu gekochtem Rindfleisch erfrischend-pikant.