Französische Zwiebelsuppe

Zutaten

Zubereitung

  1. Butter und Öl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Die Zwiebeln zugeben, den Deckel auflegen und 10-12 Minuten garen.
  2. Den Knoblauch zufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hitze etwas reduzieren und die Zwiebeln im offenen Topf 30-35 Minuten goldbraun anbraten. Je dunkler sie werden, desto häufiger muss gerührt werden. Dabei auch den Satz vom Topfboden regelmäßig abschaben.
  3. Das Mehl über die Zwiebel streuen und gut verrühren. Den Weißwein zugießen und 1 Minute aufkochen. Die frische Rindssuppe zugießen, aufkochen und dabei kräftig über den Topfboden rühren, um das Mehl zu binden.
  4. Die Hitze reduzieren, Cognac oder Weinbrand zufügen und unter gelegentlichem Rühren 45 Minuten leise kochen.
  5. Das Brot im vorgeheizten Backrohr auf einer Seite rösten. Wenden, mit Käse bestreuen und backen, bis der Käse schmilzt.
  6. Auf jeden Teller eine Scheibe Baguette legen, die Zwiebelsuppe zugießen und servieren.

Tipp

Dies ist keine französische Zwiebelsuppe für eilige Köche. Das Aroma entsteht nur, wenn die Zwiebeln langsam gegart werden, sodass der in ihnen enthaltene Zucker karamellisiert und dann in der Suppe gelöst wird.

GUTES GELINGEN UND EINEN APPETIT WÜNSCHT EUCH ANGELIKA!!! =)

Welchen Käse verwenden Sie für die Suppeneinlage?

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8 Kommentare „Französische Zwiebelsuppe“

    • GabrieleK
      GabrieleK — 19.2.2018 um 17:54 Uhr

      Wenn ich Rindssuppe koche, koche ich immer mehr. Ich gebe ordentlich Knochen, Gemüse und Fleisch rein damit sie kräftig wird. Meist friere ich dann mehrere 250 -500 ml Portionen ein und der Rest wird sofort gegessen... oder weiterverwendet.

  1. marwin
    marwin — 28.8.2021 um 11:29 Uhr

    sieht sehr gut aus und schmeckt sicher auch so

  2. Andie
    Andie — 9.2.2019 um 14:54 Uhr

    Schönes Rezept.Allerdings ist Olivenöl eine Todsünde: Es überdeckt, bzw. verfälscht -- ganz allgemein -- jeden anderen Geschmack, so dass der Hauptbestandteil (Zwiebeln, Käse) kaum noch zur Geltung kommen.Ohne Olivenöl ist das Rezept perfekt :-). Es kann mit fast jedem anderen Öl ersetzt werden.Andernfalls ist eingesottene Butter (Bratbutter) ebenfalls zu empfehlen

  3. Gast — 6.7.2018 um 05:49 Uhr

    ich empfehle noch ein bisschen thymian dazu.

  4. pekaso99
    pekaso99 — 14.2.2018 um 14:49 Uhr

    wo nehmts ihr FRISCHE Rindsuppe her? kocht ihr die extra für die Zwiebelsuppe? da bleibt bei uns nie was übrig :(

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