(*) was der Markt gerade bietet: Kerbel, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum Ein Klassiker - aber immer wiederholt eine hübsche Sache: Paprika, Karotten, Selleriestangen in allen Farben, Chicorée- und Radicchioblätter mit verschiedenen Dips zum Stippen. In Italien liebt man dazu einfach Olivenöl, das mit ein kleines bisschen Salz gewürzt ist.
Wenn dafür jeder sein eigenes kleines Dessertschälchen hat, kann er sich seine Ölportion noch zusätzlich würzen, mit Pfeffer, ebenso mit ein paar Tropfen Essig.
Aber genauso andere Saucen zum Dippen sind rasch angerührt:
Senfdip: Senf und Essig mit Salz und Pfeffer durchrühren, den Knoblauch durch die Presse hinzudrücken, das Olivenöl hinzufliessen und das Ganze mit einer Gabel herzhaft schlagen. Die jetzt noch ganz schön scharfe Sauce mit saurer Schlagobers glatt rühren. Eventuell Schnittlauchröllchen untermengen.
Kräuterdip: Die Dotter herauslösen und gemeinsam mit Kräutern, Senf, Essig und Öl mit einer Gabel zerdrücken, die Sauerrahm einrühren.
Salzen, mit Pfeffer würzen, mit Worcestershiresauce würzen. Zum Schluss, je fein gewürfelt, Eiklar, Cornichons und Kapern unterziehen.
Tipp für eingefleischte Nicht-Vegetarier: Die einzelnen Gemüsestängel mit hauchdünn geschnittenem rohem beziehungsweise gekochtem Schinken umwickeln (als seien es Grissini). Die Gemüsestreifen nach Farben kunterbunt gemischt in Gläser beziehungsweise hübsche Kochtöpfe stellen - die schinkenumwickelten eher auf eine Platte legen.
Unser Tipp: Verwenden Sie am besten frische Kräuter für ein besonders gutes Aroma!