Nockerln mit Bärlauch

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die Bärlauchnockerln 100 g Bärlauchblätter grob hacken. Milch und Bärlauch mischen. Mit einem Stabmixer pürieren.
    Die Eier untermengen. Mehl, Grieß und Salz in eine Schüssel geben und die Eiermilch dazugießen. Zu einem glatten Teig verrühren.
    Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
    Eine halbe Stunde rasten lassen.

    In einem großen Topf reichlich Salzwasser aufkochen. Den Teig mit einem kleinen Löffel in Nockerlform abstechen und ins Wasser gleiten lassen. Kochen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. In Eiswasser abschrecken und abtropfen lassen.

    Die Schalotten fein hacken. In 2 EL Butter anschwitzen. Mit Wein ablöschen. Schlagobers dazugießen. Fünf Minuten kochen lassen. Die Creme fraiche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
    Die restlichen Bärlauchblätter in Streifen schneiden und untermengen.

    Die Nockerln in etwas Butter erhitzen, anrichten und die Sauce darübergießen. Zum Schluss noch etwas Parmesan über die Bärlauchnockerln darüberreiben.

Tipp

Nockerln mit Bärlauch sind im Frühling ein wahrer Genuss!

Hier finden Sie viel Wissenswertes über den Bärlauch!

 

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30 Kommentare „Nockerln mit Bärlauch“

  1. spegu
    spegu — 21.3.2013 um 16:09 Uhr

    Ja man braucht deutlich mehr Mehl. So wie bei Einernockerl. Der Teig muss wirklich schwer zum rühren (mit Schneebesen habs ich gemacht) sein. Hab dann einen Teil des Teiges auf nasses Brett gekippt (oder besser geklebt). Teig sollte so flüssig/fest sein damit er auf dem Brett gerade noch irgendwie hält und nicht davonrinnt. Dann mit einem Messerrücken ins heiße Wasser Nockerl abschaben.
    Ist der Teig zu fest dann hat man am Brett keine Eile (schlecht). Ist er zu flüssig dann hat man am Brett keine Chance den Teig in den Topf zu bekommen und versaut die Küche (schlecht). Passt der Teig dann muss man sich zwar beeilen den Teig ins Wasser zu bekommen, man hat aber keine Stress.
    Hab das Ganze Prozedere von meiner Großmutter und wie bei solchen "Rezepten" gabs nie eine detaillierte Mengenangabe sonder nur solche "grod das net owerinnt" Vorgaben.
    Ich hab ein kleines Kunststoffbrett verwendet.

  2. KoBaCat
    KoBaCat — 29.3.2016 um 18:41 Uhr

    muss mich den anderen anschließen. der Teig ist auch nach dem Rasten noch viel zu flüssig, was aber mit etwas mehr Mehl leicht behoben werden kann. Sollte man nicht mehr Nockerl machen wollen wäre es ratsam, von Anfang an weniger Milch zu nehmen. Ansonsten schmecken die Nockerl aber sehr gut, auch ohne Parmesan (hatte ich grade keinen mehr da)

    • Silvia Wieland
      Silvia Wieland — 30.3.2016 um 10:08 Uhr

      Liebe KoBaCat, danke für das Feedback. Wir haben die Mengenangaben inzwischen überarbeitet. Mit den besten Grüßen - die Redaktion

    • SandRad
      SandRad — 14.3.2016 um 18:21 Uhr

      Sehr gut geworden, wenn auch das Rezept nichts mit dem am Foto zu tun hat. Abänderung meinerseits: weniger Bärlauch in die Nockerl, etwas mehr Mehl, damit man auch Nockerl machen kann. Für die Sauce habe ich die Hälfte der Sauce püriert, das hat einen besseren Geschmack abgegeben und eine schöne grüne Farbe.

  3. Nasty0512
    Nasty0512 — 17.3.2014 um 11:26 Uhr

    Die Mengenangaben stimmen leider überhaupt nicht. Wenn jemand noch nie Nockerl gemacht hat sollte sich besser ein anderes Rezept suchen. Man braucht deutlich mehr Mehl und Gries damit der Teig richtig wird. Auch ist mir aufgefallen das es sich auf dem oben abgebildet Foto nur um ein Beispiel Foto handeln kann, da da in den Nockerl kein Bärlauch ersichtlich ist. Nichts für Kochanfänger!

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