Polnische Graupensuppe - Krupnik

Zutaten

Zubereitung

  1. Für die polnische Graupensuppe, Krupnik, Fleisch mit den Pilzen (eventuell klein schneiden) in 1,5 Liter gesalzenem Wasser ca. 40 Minuten kochen. Graupen hinzugeben und ca. 10 Minuten weiterkochen.
  2. Karotte, Petersilie, Sellerie, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In den Topf mit dem Fleisch hinzugeben und weiterkochen lassen, bis Gemüse weich ist. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in mundgerechte Stücke klein schneiden. Dann zurück in den Topf geben.
  3. Zwiebel in kleine Würfel schneiden und mit Butter in einer kleinen Pfanne andünsten, bis sie glasig werden. Die Zwiebeln anschließend in den Suppentopf geben. Mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken.
  4. In die polnische Graupensuppe kurz vor dem Servieren Petersilie geben.

Tipp

Zur polnischen Suppe passt frisches Graubrot.

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19 Kommentare „Polnische Graupensuppe - Krupnik“

    • evagall
      evagall — 27.8.2015 um 17:06 Uhr

      vollkommen richtig geraten

  1. franziska 1
    franziska 1 — 6.2.2023 um 13:18 Uhr

    sehr schmackhaft

  2. Petzibärchen
    Petzibärchen — 11.1.2022 um 08:18 Uhr

    Denke ich auch, nach 40 + 10 Min. und noch die Zeit, bis das gewürfelte Gemüse weich ist, da sind die Pilze mehr als totgekocht!!! Man könnte die Pilze gemeinsam mit der Zwiebel in der Butter dünsten und dann erst in den Topf geben. Schmeckt sicher sehr gut. Die Kartoffelwürferl würde ich auch noch etwas später als das Wurzelgemüse dazugeben, da die schneller weich sind. Ansonsten klingt das Rezept sehr ansprechend und regt mich (als Fan solcher Gerichte) zum Nachkochen an.

    • gosia43
      gosia43 — 11.1.2022 um 09:42 Uhr

      Doch ,wenn es sich um Waldpilze handelt da müssen Sie länger gekocht werden auch Wilde Champions Die Zucht Pilze brauchen tatsächlich nicht so lange Was Kartoffeln betrifft die sollten die Säumigkeit bringen zusätzlich zu den Graupen und Wurzelgemüse fester bleiben

    • Petzibärchen
      Petzibärchen — 11.1.2022 um 15:27 Uhr

      Danke für die schnelle Rückmeldung. Waldpilze (außer Eierschwammerl) hab ich selten in Verwendung, am ehesten eben die Zuchtchampignons - aber ich lasse mich gerne aufklären ;). Und dann nehme ich halt mehlige Kartoffel, da klappt´s sicher mit der Sämigkeit.

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