Für den Stephaniebraten die Semmel in kleine Würfel schneiden. Milch und Eier verquirlen und über die Semmelwürfel schütten. Ziehen lassen. Speck in möglichst feine Streifen schneiden. Zwiebel fein schneiden und in Schmalz goldbraun anbraten. Den Knoblauch fein hacken und zum Schluß kurz mitbraten.
Die Pfanne zur Seite stellen und die Speckstreifen unterrühren. Essiggurken fein würfelig schneiden. Faschiertes mit Speck-Zwieble-Mischung, "Semmelmatsch" und Gurkerl vermengen.
Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Die Masse soll sehr gut verknetet werden. Den Boden einer Bratenform mit reichlich Schmalz einschmieren.
Ca. 1/2 der Fleischmasse in ein schmales Rechteck in der Pfanne auftragen. Darauf die hart gekochen Eier verteilen. Diese mit der restlichen Masse bedecken.
Den Braten fest drücken und die Oberfläche gut glatt streichenm sodass eine schöne Bratenform entsteht. Den Braten bei 180 °C ca. 1/2 Stunde im Rohr garen.
Den Braten mit Speckstreifen belegen (bitte einen nicht zu mageren verwenden, da sonst die Aromastoffe nicht in den Braten gelangen). Noch einmal ca. 1/2 Stunde im Rohr fertiggaren lassen.
Den Stephaniebraten anschließend anrichten und servieren.
Tipp
Zum Stephaniebraten passt hervorragend Kartoffelpüree und eine Senfsauce oder gebundene Bratensauce. Perfekt für Gäste, da man den Braten vorbereiten kann.
Was mache ich falsch? Warm lässt sich dieser Braten bei mir nie schneiden (Scheiben zerfallen, egal wie dich geschnitten). DANKE
Maus25 — 27.12.2017 um 18:40 Uhr
Probier mal dieses Rezept (hast du ja sicher nicht, da es gerade freigeschalten wurde) und knete wirklich gut durch. Dann merkt man schon beim kneten, wenn man zusammendrückt, dass es hält.
sehr gute Variante
Was mache ich falsch? Warm lässt sich dieser Braten bei mir nie schneiden (Scheiben zerfallen, egal wie dich geschnitten). DANKE
Probier mal dieses Rezept (hast du ja sicher nicht, da es gerade freigeschalten wurde) und knete wirklich gut durch. Dann merkt man schon beim kneten, wenn man zusammendrückt, dass es hält.