Für die Blinis in einer Schüssel beide Mehlsorten miteinander vermengen, Germ darüber zerbröseln und mit etwas erwärmter Buttermilch, dem Mineralwasser und Salz vermischen. Kurz rasten lassen. Eiklar leicht aufschlagen, gemeinsam mit restlicher Milch, Öl und Dottern zugeben, behutsam einmengen und 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.
In einer Dalken oder Liwanzenpfanne Butterschmalz erhitzen. Teig einfüllen und auf beiden Seiten goldgelb backen. Herausheben und mit Küchenrolle die Blinis abtupfen.
Tipp
Steht keine Dalkenpfanne zur Verfügung, Spiegeleier-Metallringe in die Pfanne setzen und Teig einfüllen. Blinis passen hervorragend zu geräuchertem Lachs oder Kaviar. Dazu serviert man etwas frischen Sauerrahm.
außerdem brauch man weder dalkenpfanne noch spiegeleier ringe: ganz einfach kleine palatschinken mit einem kleinen schöpfer in das heisse öl gießen....
Eqomizey — 14.3.2015 um 14:43 Uhr
dieses rezept stammt wohl aus seinem kochbuch, aber nicht von jemanden aus dem russischen volk: ich habe gestern bei einer gebürtigen russin einen kochkurs besucht und es wird nur weizenmehl verwendet und KEIN germ - sonern speisenatron. und blinis ist grammatikalisch auch nicht reichtig, da BLINI bereits die mehrzahl ist. also ein wenig mehr recherche wäre schon wünschenswert. danke
klingt lecker
lecker
außerdem brauch man weder dalkenpfanne noch spiegeleier ringe: ganz einfach kleine palatschinken mit einem kleinen schöpfer in das heisse öl gießen....
dieses rezept stammt wohl aus seinem kochbuch, aber nicht von jemanden aus dem russischen volk: ich habe gestern bei einer gebürtigen russin einen kochkurs besucht und es wird nur weizenmehl verwendet und KEIN germ - sonern speisenatron. und blinis ist grammatikalisch auch nicht reichtig, da BLINI bereits die mehrzahl ist. also ein wenig mehr recherche wäre schon wünschenswert. danke
lecker