Kartoffel-Rettich-Puffer mit Kräuterquark

Was soll man bloß mit schwarzem Rettich tun? Erste Option: Pur als Rohkost knabbern – er erinnert geschmacklich an Radieschen, weißen Rettich oder auch Mairübchen, wobei Mairübchen deutlich milder sind. Zweite Option: Unbedingt diese Puffer ausprobieren! Für noch mehr Rettich-Power kannst du 1–2 EL frisch geriebenen Meerrettich in den Pufferteig oder auch in den Quark geben.

 

Zutaten

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln und den Rettich waschen, schälen und grob reiben. Die Raspel in ein Sieb geben, die Flüssigkeit ausdrücken und entsorgen. Den Gemüse-Mix gründlich mit Salz, Eiern sowie Speisestärke vermengen.
  2. Etwas von dem Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und die Masse portionsweise hineingeben. Die Puffer von beiden Seiten goldbraun braten, dann aus der Pfanne nehmen und warm halten. So weitermachen, bis der Teig verbraucht ist, dabei jeweils vor dem Braten noch etwas mehr Öl hinzugeben.
  3. Für den Quark alle Zutaten vermengen und abschmecken.
  4. Die warmen Puffer mit dem Kräuterquark servieren.

 

Tipp

Tausche mal schwarzen Rettich gegen Mairübchen, Rettich, Zucchini oder Spinat (gewaschen, ausgedrückt und gehackt unter die Kartoffeln gehoben).

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1 Kommentare „Kartoffel-Rettich-Puffer mit Kräuterquark“

  1. gingy
    gingy — 13.9.2024 um 21:17 Uhr

    Ein leichtes und zugleich herzhaftes Gericht, das perfekt als Snack oder Beilage passt!

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