Für die Krensuppe die Sellerieknolle und die Erdäpfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Lauch ebenfalls klein schneiden.
Die geschälten und geschnittenen Schalotten in Butter anschwitzen, Sellerie- und Erdäpfelwürfel sowie Lauch zugeben, mit Weißwein ablöschen und mit Hühnerfond auffüllen.
Danach weichkochen lassen. Schlagobers und Tafelkren beigeben, pürieren und durch ein feines Sieb gießen. Abschließend die Suppe pikant abschmecken.
Die Brotwürfel in einer Pfanne mit Butter anbraten und mit der Krensuppe servieren.
Tipp
Die Krensuppe kann auch mit Gemüsesuppe zubereitet werden. Allerdings schmeckt sie dann nicht so herzhaft.
Ich nehme lieber frisch gerissenen Kren, der hat einen intensiveren Geschmack
anni0705 — 11.2.2016 um 09:15 Uhr
Gute Suppe. Ich nehme halt anstelle des Schlagobers Sauerrahm her und gebe reichlich Schnittlauch über die heiße Suppe.
klaus1958 — 14.10.2015 um 22:33 Uhr
gut
Hel Pi — 23.9.2015 um 09:08 Uhr
gut
Svetlana Kolbanjowa — 29.1.2014 um 10:48 Uhr
Im Rezept geht Lauch zwischendurch verloren. Außerdem fand ich die Abmessung in gramm für Sellerie und Kartoffeln etwas irritierend, zumal Lauch und Schalotte schon wieder in Stück angegeben werden. Die Anmerkung dazu, daß es auch mit Gemüsesuppe zubereitet werden kann, sollte wohl "Gemüsefond" lauten? Und ich würde erst Kren beigeben, dann pürieren, und danach erst die Sahne eingießen. Das Rezept also als Idee sicherlich interessant, als genaue Gebrauchsanleitung eher fraglich.
Ich nehme lieber frisch gerissenen Kren, der hat einen intensiveren Geschmack
Gute Suppe. Ich nehme halt anstelle des Schlagobers Sauerrahm her und gebe reichlich Schnittlauch über die heiße Suppe.
gut
gut
Im Rezept geht Lauch zwischendurch verloren. Außerdem fand ich die Abmessung in gramm für Sellerie und Kartoffeln etwas irritierend, zumal Lauch und Schalotte schon wieder in Stück angegeben werden. Die Anmerkung dazu, daß es auch mit Gemüsesuppe zubereitet werden kann, sollte wohl "Gemüsefond" lauten? Und ich würde erst Kren beigeben, dann pürieren, und danach erst die Sahne eingießen. Das Rezept also als Idee sicherlich interessant, als genaue Gebrauchsanleitung eher fraglich.