eine halbe Stunde, einfach Für die Spinatkartoffeln:
Blattspinat säubern, also entstielen, wenn nötig grobe Rippen herausbrechen. Kalt spülen und gut abrinnen. Erdäpfeln in Salzwasser weich machen, von der Schale befreien und in mittelgrosse Stückchen schneiden.
In einem großen Kochtopf Olivenöl erwärmen, Knoblauch kurz darin anschwitzen. Zwiebel beifügen, kurz durchrösten und den abgetropften Blattspinat einfüllen. Der Blattspinat fällt innerhalb kürzester Zeit in sich gemeinsam. Rindsuppe und Erdäpfeln dazugeben, für kurze Zeit auf kleiner Flamme sieden. Mit Salz, Pfeffer, vielleicht ebenso noch mit einem Spritzer würzigem Olivenöl nachwürzen.
Für den Seeteufel:
Seeteufel mit Salz würzen und mit Pfeffer würzen, die Aussenseite mit Dijon-Senf einpinseln. Faschierte Petersilie und Liebstöckel auf die Senfschicht glatt drücken, mit Weissbrotbröseln überstreuen.
Öl und Butterschmalz in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen. Die Seeteufelmedaillons einlegen und nicht zu rasch rösten, weil sonst die Brösel-Mischung zu rasch Farbe nimmt und der Fisch nicht die erwünschte Kruste bekommt. Wenn die Kruste schön braun ist, Seeteufelmedaillons auf die andere Seite drehen und noch ein paar min in der Bratpfanne gardünsten.
Über Getränke plaudert:
Klaus Wagner, Sommelier im Landhaus Bacher, :diesmal: Most-Federweiße-Staubiger
Christian Grünwald, Gourmetjournalist, präsentiert anlässlich der 1000sten Sendung von "Frisch gekocht ist halb gewonnen" ein Rezept von Reinhard Gerer
Tipp: Wussten Sie, dass eine Schale Spinat ca. 50 Prozent des Magnesiumbedarfs deckt?
lecker