Das Zanderfilet in kleine Würfel schneiden und im Tiefkühlschrank leicht anfrieren. (Die Fischfilets müssen wirklich gut durchgekühlt sein!) Mit Salz, Pfeffer und einem Hauch Muskatnuss würzen. Im Blitzcutter zerkleinern. Sobald der Fisch zu einem Mus wird, Süßrahm sowie Eiklar nach und nach beigeben, bis eine elastische Farce entstanden ist. Gehackte Dille einrühren. In sehr heißes, aber nicht kochendes Wasser ein Probenockerl einkochen. Sollte es zerfallen, noch etwas griffiges Mehl unter die Masse rühren. Den Strudelteig auf eine Größe von ca. 50x70 cm ausziehen. Die Teigränder abschneiden, das Strudelblatt mit Butter bestreichen und die Fülle (am besten mit einem Dressiersack) als Rolle auftragen. Den Strudel einrollen und auf ein mit Butter bestrichenes Backblech legen. Mit Ei bestreichen und bei schwacher Hitze 30-40 Minuten backen. Währenddessen für die Sauce die Zwiebeln in heißer Butter anlaufen lassen. Mit Mehl stauben, mit Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Süßrahm und Crème fraîche zugeben und kurz durchmixen. Mit Salz abschmecken. Gekochten weißen Spargel in kleine Stücke schneiden, grünen Spargel – außer die Spitzen – ebenso und alles in der Sauce aufkochen lassen. Den fertigen Zanderstrudel in Stücke schneiden, mit der Spargelsauce anrichten und mit Tapenade umgeben. Mit den grünen Spargelspitzen garnieren.
13 Kommentare „Strudel vom Faaker-See-Zander mit Spargelsauce“
marwin — 12.3.2023 um 10:59 Uhr
sicher sehr gut, auch mit anderen Fischen der Region
Cecilia — 31.12.2015 um 10:41 Uhr
kann mir zwar schlag mit fisch echt absolut nicht vorstellen, aber nachdem ich den schlagobers toast auch sehr gut finde, könnte es ja vl doch was gutes sein! muss ich mal probieren!
sicher sehr gut, auch mit anderen Fischen der Region
kann mir zwar schlag mit fisch echt absolut nicht vorstellen, aber nachdem ich den schlagobers toast auch sehr gut finde, könnte es ja vl doch was gutes sein! muss ich mal probieren!
Lecker!
gut
liest sich super