Für das asiatische Grillhuhn das küchenfertige Huhn waschen und trockentupfen.
Apfel und Schalotte schälen und halbieren. Gemeinsam mit Salbei, Frühlingszwiebeln und der halbierten Limette das Huhn damit füllen.
Für die Marinade Sojasauce mit Weißwein, Ahornsirup, Butter, Knoblauch und Sesamöl verrühren.
Das Huhn in eine passende Bratenform setzen. Die Zwiebeln halbieren und dazugeben. Im vorgeheizten Backrohr bei 90 Grad Umluft zuerst 20 Minuten braten. Dann die Marinade über das Huhn gießen und weitere 70 Minuten braten. Währenddessen das Huhn wiederholt begießen und wenden.
Nach insgesamt 90 Minuten die Hitze auf 220 Grad (Oberhitze) erhöhen und das Huhn fertigbraten, bis die Haut schön knusprig ist.
Das asiatische Grillhuhn nach Belieben im Ganzen auf einer Platte anrichten (oder bereits in der Küche tranchieren) und mit dem vorbereiteten süß-sauren Gemüse servieren.
Für das süß-saure Gemüse die Ananas schälen und den mittleren Strunk wegschneiden. Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse waschen und nach Belieben in Ring- oder Halbmondform schneiden. Am besten über Dampf je nach Sorte 15-20 Minuten bissfest garen. Mit Sesamöl, Apfelessig, Rohzucker, Knoblauch und süß-saurer Sauce abschmecken und nochmals kurz erwärmen.
26 Kommentare „Teriyaki-Huhn mit süß-saurem Gemüse“
ingridS — 7.1.2016 um 18:55 Uhr
das süß saure Gemüse passt hervorragend dazu
Gast — 28.10.2022 um 19:21 Uhr
haben dosen ananas genommen war perfekt
MIG — 29.10.2022 um 21:56 Uhr
ich hab mir auch die Arbeit erspart und eine Dose Ananas (ungesüßt, im eigenen Saft) genommen. Den Saft hab ich dann auch für die Marinade verwendet, das gibt einen tollen Geschmack´und macht das Fleisch wunderbar zart. Geschmeckt hat es uns allen!
marwin — 6.4.2022 um 07:56 Uhr
auch eine gute Variante
amesic — 27.3.2016 um 12:20 Uhr
ich vermisse die Teriyakisauce aus Sojasauce, Sake und Zucker (od. Honig) - aber sonst klingt dieses Rezept köstlich und probiere es demnächst aus :)
das süß saure Gemüse passt hervorragend dazu
haben dosen ananas genommen war perfekt
ich hab mir auch die Arbeit erspart und eine Dose Ananas (ungesüßt, im eigenen Saft) genommen. Den Saft hab ich dann auch für die Marinade verwendet, das gibt einen tollen Geschmack´und macht das Fleisch wunderbar zart. Geschmeckt hat es uns allen!
auch eine gute Variante
ich vermisse die Teriyakisauce aus Sojasauce, Sake und Zucker (od. Honig) - aber sonst klingt dieses Rezept köstlich und probiere es demnächst aus :)