Für Burgenländisches Kürbiskraut Kürbis schälen, entkernen und grob hacheln (hobeln). Dieses dann salzen und in einem zugedeckte Gefäß rund eine Stunde stehen lassen. Zwiebel fein hacken und im heißen Schmalz schwach goldbraun rösten.Dann die gehackte Petersilie und die Dille anschwitzen lassen, leicht mit Mehl stauben und weiter rösten lassen. Den Kürbis ausdrücken und dazu geben, kräftig durchrühren und mit edelsüßem Paprika kräftig würzen.
Die beiden Knoblauchzehen zerdrücken und dazu mischen. Das ganze abschmecken und unter gelegentlichen Rühren weich dünsten. Falls nötig kann man mit wenig Suppe aufgießen. Zuletzt rührt man den Rahm unter das Kürbiskraut hinein und schmeckt mit Essig, Salz und Pfeffer ab.
Meine Mutter hat für dieses Gericht immer den Ölkürbis verwendet, diesen geschält und gerieben, dann gesalzen, einen Spritzer Essig darüber gegeben und auch noch etwas Kümmel. Weiter verarbeitet wurde das Ganze dann wie oben beschrieben - auch ich mache das noch häufig, schmeckt herrlich zu gekochtem Rindfleisch!
franziska 1 — 28.2.2023 um 14:32 Uhr
schmeckt ausgezeichnet
Bachl — 17.10.2022 um 19:48 Uhr
Ich drücke den Kürbis nicht aus und erspare mir damit die Flüssigkeitszugabe und anstatt Pfeffer kommt etwas Chilipulver dazu. Mit Röstkartoffeln dazu ist es ein sehr gutes fleischlosses Gericht
Meine Mutter hat für dieses Gericht immer den Ölkürbis verwendet, diesen geschält und gerieben, dann gesalzen, einen Spritzer Essig darüber gegeben und auch noch etwas Kümmel. Weiter verarbeitet wurde das Ganze dann wie oben beschrieben - auch ich mache das noch häufig, schmeckt herrlich zu gekochtem Rindfleisch!
schmeckt ausgezeichnet
Ich drücke den Kürbis nicht aus und erspare mir damit die Flüssigkeitszugabe und anstatt Pfeffer kommt etwas Chilipulver dazu. Mit Röstkartoffeln dazu ist es ein sehr gutes fleischlosses Gericht
Kümmel gebe ich dazu
lecker