Als Hüllen dienen entweder selbstgebackene Cr^pes - jetzt allerdings mit einem Durchmesser von nur zirka 10-11 cm - oder fertiggekaufte Hüllen aus der Tiefkühltruhe im Asienladen. Es gibt zwei Arten: die kantonesischen, die glatt wie Nudelteig sind, und die Shanhai-Variante, die dünn und transparent wie Reispapier sind.
Für die Füllung gibt es eine Masse verschiedener Rezepte. Man kann auch nach eigener Laune und nach dem jeweiligen Vorrat sich was einfallen.
Die Schwammerln mit kochend heissem Wasser blanchieren (überbrühen) und einweichen. Das Fleisch mit der Maizena (Maisstärke) mischen. Karotte und Porree in streichholzfeine Streifchen schneiden, ebenso den Bambus, die Frühlingszwiebeln in Ringe. Nach halbstündigem Einweichen Schwammerln abrinnen, Stiele entfernen, Hüte in Streifchen schneiden.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer klein hacken, im heissen Öl anbraten. Bevor sich die Würfel braun färben, das Fleisch zufügen und bröselig rösten. Karotten, Porree, Schwammerln, Bambus und Frühlingszwiebeln in dieser Reihenfolge hinzfügen. Mit Sherry, Salz, Sojasauce, Pfeffer und Zucker würzen. Von Neuem gut vermengen und auskühlen.
In die Hüllen packen und Rollen formen. Mit Eiklar zukleben.
Die Frühlingsrollen schwimmend in heissem Öl goldbraun backen.
hellbraun sind. Mit einer Siebkelle herausnehmen und auf Küchenrolle abrinnen. Wenn alle fritiert sind, die Frühlingsrollen ein weiteres Mal in die Friteuse oder Wok Form, bis sie goldbraun und kross sind. Wieder abrinnen und zu Tisch bringen.
Gerade bei diesen kleinen Rollen darauf achten, dass sie nicht zu stramm gewickelt werden.
Frühlingsrollen können nach dem ersten in Öl herausbacken eingefroren werden. Der zweite Fritiervorgang erfolgt dann nach dem langsamen Auftauen, kurz vor dem Servieren.
sehr gut
nehme Jungzwiebel statt Porree , sonst sehr lecker !!
Etwas Chili dazu