Für das Festtagsbratl die Schulter mit der Schwarte nach unten in Salzwasser ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Herausnehmen, die Schwarte einige Millimeter tief einschneiden, mit Salz, Pfeffer, Kümmel (ganz und gemahlen) sowie dem Knoblauch gut einreiben.
Eine Bratpfanne oder hitzefeste Form mit Schmalz befetten. Speck und Thymian darin anbraten, die Schweinsschulter mit der Schwarte nach oben einlegen.
Schalotten rund um das Fleisch verteilen, etwas Rindsuppe zugießen. Im Rohr bei 200 °C auf mittlerer Schiene ca. 40 Minuten braten.
Danach die Hitze auf 150 °C reduzieren und in etwa 1 Stunde (die Garzeit richtet sich nach der Stärke des Fleischstücks) knusprig braten. Während des Bratens mehrmals Bier und Rindsuppe zugießen.
Für das Erdäpfelpüree geschälte Erdäpfel im Salzwasser weich kochen. Milch mit Butter aufkochen lassen. Erdäpfel hineinpressen mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und durchrühren.
Für das Kürbisgemüse Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden. Zwiebel in einer Pfanne in Butter anschwitzen, die gepressten Knoblauch beigeben.
Paprikapulver einrühren, sofort mit Weißwein aufgießen. Kürbisfleisch in grobe Würfel schneiden, dazugeben und weich schmoren.
Vor dem Servieren mit Salz, Pfeffer und gehacktem Liebstöckel würzen.
Tipp
Das Festtagsbratl kann auch mit Knödeln serviert werden.
Also ich mache zu einen saftigen Schweinsbraten viel lieber Kraut und Knödel dazu! Ein Erdäpfelpüree passt meiner Meinung nicht so gut als Beilage.
das Foto lockt auch niemanden hinerm ofen hervor
sehr schmackhaft
statt dem Kürbisgemüse sind uns Knödel lieber
Das Kürbisgemüse gefällt mir besonders gut !!