Für den Marillenkuchen werden die Marillen zunächst gewaschen und entkernt. Diese in Hälften oder noch kleiner teilen.
Den Backofen auf 170 °C Ober-Unterhitze vorheizen.
Butter cremig schlagen und nach und nach alle Zutaten einmengen.
Nun das Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig auf dem Blech verteilen. Die Marillen in etwas Mehl schwenken und in den Teig drücken.
Je nach Größe des Backblechs (etwa 40x30) 45-50 min backen. Nach etwa 10-15 Minuten (je nach Bräune) mit einem weiteren Backpapier zudecken, damit der Teig nicht verbrennt.
Tipp
Man kann den Marillenkuchen vor dem Servieren auch noch mit ein wenig Staubzucker bestreuen.
Also, ich war garantiert nüchtern, als ich dieses Rezept ausprobiert habe. 250g Butter sind heftig, aber was soll´s? 5 Eier sollten eigentlich ausreichend Treibkraft haben, also habe ich nur die Hälfte des im Rezept angegebenen Backpulvers verwendet. Bei 300 g Mehl verstehe ich auch nicht, wieso noch 1/8 l Milch ( habe ich weggelassen) und bei 250g Butter habe ich ebenfalls auf das Öl verzichtet. Die Masse reicht wohl für ein sehr dünn mit Teig bestrichenes Blech, ich habe dann jedoch eine Wannenform genommen. Unklar ist auch die Mengenangabe für die Marillen, für ein großes Blech einfach zu dürftig, wenn man den üppigen Teig zum Vergleich nimmt. Die Backtemperatur hat gepasst, allerdings kann man sich das Abdecken sparen, bei dieser Temperatur wird auch nach 50 Minuten Backzeit der Teig nicht verbrennen.Insgesamt kein allzu empfehlenswertes Rezept, besonders für Anfänger gibt es da keine Geling-Garantie. Tut mir Leid
franziska 1 — 14.8.2024 um 19:31 Uhr
tolles Rezept
franziska 1 — 17.7.2021 um 16:24 Uhr
schmeckt hervorragend
TeraNate — 16.7.2014 um 16:31 Uhr
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe das Rezept eigentlich aus zwei Rezepten. Ein Omas Rezept und ein weiteres aus dem Netz. Da ich 500g Mehl für zu viel hielt habe ich es auf 300g reduziert. Dann war der Teig aber sehr zäh warum ich ein weiteres Ei (ursprünglich 4) und den Schuss Öl hinzugegeben habe. Ich habe die Menge dann bewusst in eine Wannenform die nicht größer als 40x35 war gegeben und ein paar Marillen eingedrückt. Ich habe einen Kuchen erhalten der vom Geschmack super saftig war und zum Schneiden wie ein im Supermarkt gekaufter Kuchen, leicht und ohne Brösel ging. Ich bin durchaus Anfänger. Ich glaube wenn man daher genau das nimmt und nutzt wie ich es beschrieben habe, kann man nicht viel falsch machen. Ursprünglich dachte ich, dass ich das Gebackene direkt vom Backofen in den Müll schmeissen kann, demnach war es aber nicht! Ganz im Gegenteil... ich werde das Rezept wieder und wieder so verwenden. :-)
lecker
Also, ich war garantiert nüchtern, als ich dieses Rezept ausprobiert habe. 250g Butter sind heftig, aber was soll´s? 5 Eier sollten eigentlich ausreichend Treibkraft haben, also habe ich nur die Hälfte des im Rezept angegebenen Backpulvers verwendet. Bei 300 g Mehl verstehe ich auch nicht, wieso noch 1/8 l Milch ( habe ich weggelassen) und bei 250g Butter habe ich ebenfalls auf das Öl verzichtet. Die Masse reicht wohl für ein sehr dünn mit Teig bestrichenes Blech, ich habe dann jedoch eine Wannenform genommen. Unklar ist auch die Mengenangabe für die Marillen, für ein großes Blech einfach zu dürftig, wenn man den üppigen Teig zum Vergleich nimmt. Die Backtemperatur hat gepasst, allerdings kann man sich das Abdecken sparen, bei dieser Temperatur wird auch nach 50 Minuten Backzeit der Teig nicht verbrennen.Insgesamt kein allzu empfehlenswertes Rezept, besonders für Anfänger gibt es da keine Geling-Garantie. Tut mir Leid
tolles Rezept
schmeckt hervorragend
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe das Rezept eigentlich aus zwei Rezepten. Ein Omas Rezept und ein weiteres aus dem Netz. Da ich 500g Mehl für zu viel hielt habe ich es auf 300g reduziert. Dann war der Teig aber sehr zäh warum ich ein weiteres Ei (ursprünglich 4) und den Schuss Öl hinzugegeben habe. Ich habe die Menge dann bewusst in eine Wannenform die nicht größer als 40x35 war gegeben und ein paar Marillen eingedrückt. Ich habe einen Kuchen erhalten der vom Geschmack super saftig war und zum Schneiden wie ein im Supermarkt gekaufter Kuchen, leicht und ohne Brösel ging. Ich bin durchaus Anfänger. Ich glaube wenn man daher genau das nimmt und nutzt wie ich es beschrieben habe, kann man nicht viel falsch machen. Ursprünglich dachte ich, dass ich das Gebackene direkt vom Backofen in den Müll schmeissen kann, demnach war es aber nicht! Ganz im Gegenteil... ich werde das Rezept wieder und wieder so verwenden. :-)