Zuerst die Semmeln würfelig schneiden. Mit Milch und den Eiern mischen.
Die Butter bei milder Hitze schmelzen lassen und unterziehen, leicht mit Salz würzen und etwa 25 Minuten ruhen lassen.
Danach das Mehl unterkneten.
Ein sauberes Küchentuch (darum kommt der Name) feucht herrichten und die Knödelmasse darin zu einer Rolle formen. Die Enden mit einem längerem Faden zubinden.
In einem großen Kochtopf (möglichst länglich) 3/4 mit Wasser füllen und das Wasser aufkochen.
Quer über den Kochtopf einen Kochlöffel legen und die Knödelrolle an beiden Seiten mit den Bindfäden anfügen.
Die Serviettenknödel etwa eine halbe Stunde leicht wallend köcheln lassen.
Tipp
Reste von Serviettenknödel in Scheibchen geschnitten, schmecken sehr gut in der Bratpfanne gebraten.
Schrippen hätte ich auch nicht gekannt, vielen Dank für die Erklärung.
Gast — 24.4.2019 um 09:13 Uhr
mit dem mehl wäre ich ein bisschen sparsamer, sonst wird der knödel zu fest. bei serviettenknödeln kann man es auch ganz weglassen, weil diese sowieso nicht zerfallen können.
Zauberküche — 24.6.2015 um 19:34 Uhr
Schrippen?
rwagner — 25.6.2015 um 13:44 Uhr
Als Schrippen werden in Deutschland ganz normale Semmeln bezeichnet. Beste Grüße aus der Redaktion
Schrippen hätte ich auch nicht gekannt, vielen Dank für die Erklärung.
mit dem mehl wäre ich ein bisschen sparsamer, sonst wird der knödel zu fest. bei serviettenknödeln kann man es auch ganz weglassen, weil diese sowieso nicht zerfallen können.
Schrippen?
Als Schrippen werden in Deutschland ganz normale Semmeln bezeichnet. Beste Grüße aus der Redaktion