zum Gratin: - Eher fein als deftig wg. Zusammenspiel von Paradeiser und Rosenkohl - Rosenkohl braucht nur wenig Wasser und vor allem nicht zu weich machen - Paradeisersauce unbedingt kochen, damit es nicht suppig wird - Nur wenig Käse, bloss keinen frischen Gouda, und nur zerlaufen Den Rosenkohl abspülen und reinigen, Stiel ein klein bisschen klein schneiden, dann kreuzweise einschneiden. In einem offenen Kochtopf ein klein bisschen Butter schmelzen, die Rosen darin kurz anbraten und durchschwenken, mit Salz würzen, mit Pfeffer würzen, ein klein bisschen Wasser aufgießen. Die Rosen im offenen Kochtopf halbweich weichdünsten, wenn nötig noch ein klein bisschen Wasser nachgiessen, öfter umrühren, zum Schluss sollte kein Wasser mehr im Kochtopf sein, mit ein klein bisschen geriebenem Muskatnuss nachwürzen.
Inzwischen die Schalotten und die Knoblauchzehe von der Schale befreien und klein hacken, dann in ein wenig Olivenöl glasig weichdünsten, die Paradeiser hinzfügen, mit Salz würzen, mit Pfeffer würzen, Prise Zucker, verrühren und bei kleiner Temperatur ein wenig kochen.
Die Kohlsprossen in einer flachen Gratinform gleichmäßig verteilen, Paradeisersauce gleichmässig darüber gießen, geriebenen Emmentaler Käse darüber streuen und im 180 Grad heissen Backrohr derweil überbacken bis der Käse zerlaufen ist. Dazu passt Kartoffelpüree.
Wenn keine Kohlsprossen zur Hand, schmeckt auch Karfiol so.